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Männer - Oberliga Mitte

Ambitionierte Ziele in der neuen Oberliga

 

Wer den Namen HSG Linden hört, denkt sofort an eine traditionsreiche und kämpferische Mannschaft, die in der Landesliga stets in der oberen Region vorzufinden war. Nach zwei schwierigen Jahren ist es der HSG Linden in der vergangenen Saison gelungen, ihren Ruf mit einem harterkämpften 8. Platz in der Landesliga Mitte wiederherzustellen. Diese Liga wird aufgrund einer bundesweiten Umstrukturierung ab der kommenden Spielzeit als „Oberliga“ firmieren. Auch in dieser neuen, hochklassigen Liga wird die Konkurrenz nicht geringer sein. Mannschaften wie TuS Dotzheim, HSG Wettenberg und HSG VFR/Eintracht Wiesbaden zählen zu den etablierten Größen, die regelmäßig in der oberen Tabellenregion mitspielen. Doch genau an diese Region möchte auch die HSG Linden in der kommenden Saison anknüpfen, da man sich sowohl personell als auch strukturell vielversprechend weiterentwickelt hat.

 

Erfolgsversprechende Strukturen

 

Im Umfeld der 1. Herren wurden nach intensiven Gesprächen professionelle Strukturen, besonders im medizinischen und athletischen Bereich, geschaffen. Mit Sven Wösthoff konnte der Mannschaftsarzt des TV Hüttenberg und der HSG Wetzlar als neuer Teamarzt gewonnen werden. Er wird eng mit dem neuen Kooperationspartner, der Physiopraxis Johannes Dersch aus Linden, zusammenarbeiten. Zusätzlich wurde eine Kooperation mit dem Alternate Sportpark eingegangen, sodass neben dem Reha- und Athletiktraining bei Johannes Dersch auch der moderne Fitnesspark von Alternate zur Entwicklung der athletischen Fähigkeiten genutzt werden kann.

 

Das Trainerteam wurde durch die Verpflichtung von Paul Marvin Lenz als Teammanager verstärkt, der zudem positionsspezifisch mit den jungen Spielern arbeiten wird. Die sportliche Leitung wurde durch die Verpflichtung von Steffen Böhm übernommen, einem Fachmann, der innerhalb kürzester Zeit für frischen Wind sorgte. Weiterhin kann die 1. Herren auf die Dienste von Betreuer Rene „Hausi“ Hoffmann, Torhüter-Trainer Michael Gehrke, Physiotherapeutin Laura Martin sowie das bewährte Trainerteam um Co-Trainer Simon Semmelroth und Cheftrainer Conrad Melle, der in seine vierte Saison geht, bauen.

 

Neuzugänge mit großem Potenzial

 

Um die nächsten Entwicklungsschritte im sportlichen Bereich zu gehen, wurde nicht nur intensiv an der Struktur gearbeitet, sondern auch am Personal der 1.Herren. Dort beendete mit Sören Deimer letzte Saison der Kapitän seine großartige Karriere, der über viele Jahre eine sehr bedeutsame Säule des HSG-Spiels darstellte. Zudem verabschiedete man Kreisläufer Simon Breser, der zu seinem Ex-Verein HSG Lollar zurückkehrte. Auf der Seite der Neuzugänge konnte man gleich fünf neue Akteure für das spannende Handballprojekt bei der HSG gewinnen. Mit Torben Werner kommt ein Rückraumakteur mit großem Spielverständnis und Führungsqualitäten zur HSG Linden. Er wird die Offensive der Mannschaft lenken, für kreative Akzente sorgen, ist in der Abwehr universell einsetzbar und wechselt vom Ligakontrahenten HSG Wettenberg. Neben ihm wird mit Lukas Foos ein wurfgewaltiger Linkshänder im rechten Rückraum auflaufen, der sowohl mit seiner Durchschlagskraft als auch mit seiner Dynamik und Torgefahr beeindrucken wird und von den TSF Heuchelheim kommt. Auf Linksaußen wird Eigengewächs Fynn Steinmüller mit Erfahrung aus der 3. Liga und einer Ausbildung in der Talentschmiede von Dutenhofen die Linksaußen-Position bereichern. Seine Schnelligkeit und Treffsicherheit werden der HSG Linden auf der linken Flügelposition einen weiteren Entwicklungsschub geben. Auf der gegenüberliegenden Angriffsseite ist Leo Fischer beheimatet. Ein zwei Meter großer Linkshänder, der auf beiden rechten Angriffspositionen flexibel einsetzbar ist und vom Oberligisten HV Vallendar aus Rheinland-Pfalz kommt. Mit Luca Weimer konnte man sich zudem die Dienste eines sehr gut ausgebildeten Allrounders von der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen sichern. Der 24-Jährige bringt nicht nur eine hervorragende Mentalität mit, sondern auch die Fähigkeit, auf verschiedenen Positionen eingesetzt zu werden. Seine Flexibilität und sein Kampfgeist machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung des Teams.

 

„Mit diesen Neuzugängen und der professionellen Struktur im Hintergrund sehe ich die HSG Linden bestens aufgestellt, um in der neuen Oberliga-Saison eine starke Rolle zu spielen und ihre ambitionierten Ziele zu erreichen. Wir werden gemeinsam die Entwicklung auf unterschiedlichen Ebenen bei der HSG vorantreiben, sodass wir in den nächsten zwei bis drei Jahren die höchste hessische Spielklasse als Vereinsziel anvisieren. Die Vorfreude ist sehr groß, und die Mannschaft brennt darauf, ihren Fans in der kommenden Saison packende und erfolgreiche Spiele zu bieten. Wir möchten auf dem Spielfeld den positiven Schub der letzten ein bis zwei Jahre auf unsere Fans und Sponsoren übertragen, damit wir gemeinsam unsere ambitionierten Ziele erreichen werden“, so das Fazit des positiv gestimmten B-Lizenzinhabers Conrad Melle.

 

Die Trainer

Conrad Melle

Simon Semmelroth

Männer II - Bezirksliga A

Hinten (von links): Trainer Sören Asboe, Niclas Rüdesheim, Marcel Backhaus, Lars Hofmann, Kevin Stöhr

Mitte (von links): Co-Trainer Marcell Pape, Mats Laun, Jan Hillebrand, Jannik Pflur, Basti Franz, Betreuer Luca Rocksien

Vorne (von links): Nils Reitenbach, Philipp Zammert, Robin Genger, Bene Zörb, Niklas Schnorr, Moritz Rühl, Jannis Zörb

Es fehlen: Anton Widmann, Jannik Andermann, Nils Brockmann, Laurenz Kehl, Torwarttrainer Daniel Müglich, Ole Müller, Co-Trainer Simon Weimer, Nils Zeller

 

Rückblick Saison 2023/24

 

Die Festsetzung eines Saisonziels im Vorfeld der vergangenen Saison fiel nicht schwer. Nachdem der Kader vor der Spielzeit noch einmal verstärkt wurde, war man sich schnell einig: Der Weg sollte hoch in die Bezirksoberliga gehen, aus der man zwei Jahre zuvor noch abgestiegen war. Entsprechend war bereits früh in der Vorbereitung eine gewisse Welle der Euphorie zu verspüren, welche auch zunächst anhalten sollte. Die Vorbereitung lief überaus erfreulich. Aufgrund des großen Kaders konnte das Trainerteam um Sören Asboe bis auf wenige Ausnahmen durchgehend auf mindestens 14 Spieler im Training zurückgreifen. Und auch die Ergebnisse passten zunächst: Ganze acht Spieltage dauerte es, bis der erste Punktverlust zu Buche stand – leider ausgerechnet gegen den Hauptkonkurrenten aus Langgöns. Zu dieser Niederlage sollte in der gesamten Hinrunde lediglich eine weitere hinzukommen, sodass das ausgerufene Saisonziel zur Winterpause noch mehr als realistisch erschien. Das hohe Niveau konnte dann leider in der Rückrunde nicht aufrechterhalten werden. Auch – aber nicht nur – aufgrund vermehrter krankheits- bzw. verletzungsbedingter Ausfälle schwankten die Leistungen erheblich. So konnte zwar sowohl gegen den späteren Aufsteiger aus Langgöns als auch gegen die unmittelbaren Verfolger aus Marburg/Cappel in überaus guten Heimspielen gewonnen werden, der direkte Aufstieg geriet aber dennoch mehr und mehr ins Wanken. Insbesondere auswärts ließ man nun auch gegen Teams, die vermeintlich nicht zur Spitzengruppe gehörten, zu viele Punkte liegen. Am Ende der Saison waren 12 eingefangene Minuspunkte (allesamt in fremden Hallen) dann schlicht und einfach zu viel, um in die BOL aufsteigen zu können. Zwar konnte man die Runde noch knapp auf dem zweiten Tabellenplatz beenden, aufgrund der vom Bezirk nicht angesetzten Relegation war dies für das Team aber eher ein schwacher Trost.

 

Ausblick Saison 2024/25

Auch wenn das letztjährige Saisonziel somit verfehlt wurde, möchte die Mannschaft auch zur kommenden Saison wieder voll angreifen – wenngleich der Aufstieg dieses Jahr im Gegensatz zur vergangenen Saison nicht als unbedingtes Saisonziel im Fokus stehen soll. Eine genaue Prognose zum Saisonverlauf erscheint aktuell ohnehin eher schwierig. Zusätzlich zu den bereits schon zahlreich vorhandenen Spitzenteams werden mit den Absteigern aus Kleenheim/Langgöns sowie Buseck zwei weitere ambitionierte Mannschaften in die Bezirksliga stoßen. Sich im Kreise dieser Teams zu etablieren, muss daher voraussichtlich das primäre Ziel der sich in einem mittelgroßen Umbruch befindlichen Mannschaft sein. Hierbei werden mit Sicherheit wieder die altbekannten Stärken der „HSG II“ zum Tragen kommen, welche sich seit Jahren neben der handballerischen Qualität vor allem durch ihren enormen Zusammenhalt auf und auch neben dem Feld auszeichnet.

 

Um unsere kommenden Ziele zu erreichen, würden wir uns auch dieses Jahr wieder freuen, von zahlreichen Zuschauern unterstützt zu werden. Bei diesen möchten wir uns an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich bedanken. Es ist für uns als zweite Mannschaft nicht selbstverständlich, regelmäßig so viele vertraute und auch neue Gesichter bei unseren Spielen begrüßen zu dürfen. Umso mehr freuen wir uns über diese Unterstützung!

Männer III - 2. Bezirksklasse

Anlauf genommen, daneben gesprungen

 

Zitat Bericht Saison 2022/2023: „Die Ziele für die kommende Saison werden in der Vorbereitung definiert, aber eins ist bereits klar: Wir nehmen Anlauf!“

Ziel war eine gute Platzierung zu erreichen, auf der für die Saison 2024/2025 aufgebaut werden sollte – und das Ganze lief eigentlich ganz gut an – eigentlich.

Das erste Spiel gegen Griedel konnte man überragend mit 38:19 für sich auf dem Platz entscheiden, verlor allerdings am grünen Tisch aufgrund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers. Im zweiten Spiel gegen den designierten Aufsteiger aus Vollnkirchen reichten die letzten 45 Minuten Spielzeit nicht, um die erste Viertelstunde (5:9) wett zu machen und wir verloren mit 25:28.

Drittes Spiel, erster echter Sieg. Gegen Wetzlar wurde mit 32:17 gezeigt, dass wir schon Tore werfen können. Im krassen Gegensatz dazu das Spiel in Langgöns mit einer Vielzahl an technischen Fehlern, was verdient mit 22:29 verloren wurde.

Zu Hause gegen Florstadt wunderten sich der Schiri und Florstadt, warum wir verloren hatten. Wir führten bis zur 54. Minute souverän und geigten das Ding mit 24:26 noch um.

In Bieber war das Ziel, den Gegner unter 25 Toren zu lassen aufgegangen – Sieg mit 26:23. Gegen Lich gab es dann noch eine torreiche und unglückliche 32:34 Niederlage zum Abschluss der Vorrunde.

Mit neuem Elan wollte man dann in der Rückrunde auftrumpfen, leider blieb es beim Wunsch. Trainingsabsagen, eine Beteiligung bis Saisonende, die unter 50% lag, waren dann auch Grund für eine sehr bescheidene Rückrunde, in der man einzig beim TV Wetzlar mal überzeugend punkten konnte und mit 35:22 gewann. Das war´s dann aber auch schon mit der Herrlichkeit. Gegen die erfahrenen Alt-Herren-Handballer von Griedel wurde kontinuierlich auf Tempo verzichtet, und so kam es auch, dass ein Semmi-Gedächtnis-Wechsel vollzogen werden musste, sechs raus – sechs rein. Hat leider nichts mehr genutzt, und wir verloren mit 20:21. Ein Dejavu-Erlebnis gegen Vollnkirchen erlebten wir nach einem 1:9 Rückstand in der 14. Minute, einer fulminanten Aufholjagd und Unterstützung durchs Publikum, einer 23:22 Führung in Minute 54, dann doch eine Niederlage mit 24:26 Toren – Schade. In Lich führten wir zur Halbzeitpause und wurden dann durch die nachgemeldeten Licher A-Jugendlichen in Halbzeit zwei überlaufen, 23:29 das Endergebnis. Keine Chance gegen Langgöns auch im zweiten Aufeinandertreffen, die waren einfach cleverer und besser, 22:32. In Florstadt im Grunde wieder das gewohnte Spiel mit zu vielen technischen Fehlern, trotzdem doch irgendwie gutem Spiel bis zur 45. Minute, und wieder fehlte die Cleverness, um dann vielleicht doch was Zählbares mitnehmen zu können, 26:29 verloren. Im letzten Spiel sollte dann noch ein Sieg gegen Bieber her, wir hielten den Gegner wieder unter 25 Toren, liefen allerdings ab der 20. Minute einem 5 Tore Rückstand hinterher, und es reichte einfach nicht, dass wir erst ab der 40. Minute Handball spielten. Mit 22:23 wurde auch dieses Spiel verloren.

 

Bedanken möchten wir uns bei den Fans, und den Aushilfen aus der Zwoten: Ole Michel Müller, Niclas Rüdesheim, Jannik Pflur, Lars Hofmann, Jan Hillebrand, Anton Widmann sowie Marco Paul, Luca Schicker, Robin Fleischer, Sterk Hatay, Christoph Röhrich, Marc Habermann und Robin Genger.

Als Neuankömmlinge konnten wir Nils Kohlitz, Till Weisbrod und während der Saison noch Bengt Mölling, Yannick Fritsch, Julian Aschbacher, Henrik Fleschner und Michel Weisbrod willkommen heißen.

Wenn man das so liest, könnte man meinen, dass wir nicht genügend Spieler aufbieten konnten…  nun ja.

In Summe konnten während der Saison dann, sage und schreibe, 30 Spieler in 14 Partien eingesetzt werden.

 

Knapp dem Abstieg entronnen, werden durch die Neustrukturierung der Klassen in der kommenden Saison angedachte 22 Spieltage auf uns zukommen. Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren und wir bedanken uns bei allen für den Einsatz der letzten Jahre und wünschen alles Gute! Die Ziele für die kommende Saison werden in der Vorbereitung definiert, aber eins ist bereits wieder klar: Wir nehmen wieder Anlauf!

 

Der Trainer

Patrick Weinandt

 

Männer IV - 2. Bezirksklasse-Reserve

Hintere Reihe v. l.: Andreas Mitschke, Sterk Hatay, Dennis Weimer, Marcel Backhaus, Marc Habermann, Marco Paul, Hendrik Hemmelmann

Vordere Reihe v. l.: Hallenchef Werner Engel, Thomas Lepper, Teammanager Tim Weber, Thomas Semmelroth, Rudi Nober, Trainer Christian Semmelroth

 

 

Schön wars! Als um ca. 12:30 Uhr der Schlusspfiff am Sonntag, den 28. April in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule ertönte, war nicht nur die Partie zwischen der HSG Linden Reserve und der 3.Herren von der HSG Kleenheim-Langgöns beendet.

 

Mit einem 31:20-Heimerfolg fanden die Mannen um Trainerlegende Christian Semmelroth einen krönenden Saisonabschluss gegen den bis dato verlustpunkfreien Tabellenführer aus Kleenheim. Musste Semmelroth vor den meisten Rundenspielen noch bettelnd das Telefonbuch durchtelefonieren oder an der Theke im Vereinsheim auf Spielerakquise gehen, wollten sich den Saisonabschluss zahlreiche HSG-Akteure nicht entgehen lassen. Die Reserve erstrahlte am letzten Spieltag somit wieder in ihrer kompletten Vielfalt, zumal Spieler aus allen vier Herren-Teams im Kader standen, welche ein wahres Handballfeuerwerk zünden sollten. Vom Bezirksoberligaspieler, über das Landesliga-Trainerteam hin bis zum ehemaligen Schreck aller DDR-Torhüter Marco Paul konnte Semmelroth wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen. Dabei gab es in der nahezu ausverkauften Anne-Frank-Arena nicht nur Leckerbissen auf dem Spielfeld zu genießen. Auch im Anschluss an das Handball-Festival gab es Schmackhaftes vom Grill mit stimmungsvoller Blasmusik im Hintergrund. Der Stimmung förderlich waren zudem die unzähligen Kaltgetränke, von denen der orange-blaue Eisvogel die meisten Besucher und Sportler über mehrere Stunden nett anlächelte. Es war ein rundum gelungener Handball-Tag mit sehenswertem Handball, netten Gesprächen und noch netteren Eisvögeln. 

 

An diesem Spieltag demonstrierte die Reserve wieder ihre wichtige Stellung innerhalb des Vereins. Keine Mannschaft vermag es, Jung und Alt, talentierte Handballer und weniger gesegnete Freunde des Handballsports oder Wassertrinker und Eisvogelliebhaber zusammenzubringen. Diese Vielfalt macht das Vereinsleben aus und eben dieses Vereinsleben mit allen Vorzügen der Gemeinschaft zelebrierten die Mannen der Reserve und ihren Anhänger am letzten Spieltag in Perfektion.

 

Die Liebhaber der Eisvögel und des Reservesports

Frauen - Bezirksoberliga

Hintere Reihe von links: Madita Stuppy, Marie Böhm, Mia Görlach, Antonia Bachmann, Gesina Dose,  Annika Jung, Lena Lepere, Jasmine Nöh.

Mittlere Reihe von links: Trainer Dirk Ortmann, Johanna Seyferth, Nele Brosge, Anni Groschopp, Malika Hanl, Nele Stoppel, Anabell Golombek, Co-Trainer Hendrik Hemmelmann.

Vorne von links: Emma Michael, Lilly Lubbadeh, Sabine Bruckmaier.

Es fehlen: Nicole Wittig, Anne Peschka, Anne-Marie Strübel, Alisa Becker, Milena Stuppy und Nelly Rexin.

 

Klassenerhalt ist das oberste Ziel

 

Als Aufsteiger auf Rang vier der Bezirksoberliga mit 26:18-Punkten und 527:466-Toren! Das war das Ergebnis der vergangenen Spielzeit 2023/24 für unsere erste Frauen-Mannschaft. In der Vorsaison war mit zwei klaren Siegen über die ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen der Sprung in die höchste Liga des Bezirks Gießen/Marburg gelungen. Anschließend beendeten einige arrivierte Kräfte ihre Karrieren, dafür wurden junge, talentierte A-Jugendliche integriert, die mit Doppelspielrecht in der WJA und bei den Frauen I aufliefen.

 

„Oberstes Ziel war natürlich der Klassenerhalt“, blickt Trainer Dirk Ortmann zurück. „Wir haben unser Augenmerk vor allem auf eine stabile Deckung und schnelles Umschaltspiel gelegt, was im Saisonverlauf auch immer besser klappte. Zudem fanden wir auch im Positionsangriff zunehmend mehr Lösungen.“ So gelang dem Team ein klasse Einstand in der Bezirksoberliga. Schon kurz nach der Saisonhälfte war klar, dass der Klassenerhalt gelingen sollte.

 

Der Ligaerhalt ist auch in der neuen Saison 2024/25 das klare Ziel Nummer 1 der HSG-Frauen! Nicht umsonst heißt es bekanntlich, dass die zweite Saison nach einem Aufstieg die schwerste ist. Die Bezirksoberliga ist in dieser Spielzeit durch drei Landesliga-Absteiger und einen starken Aufsteiger leistungsmäßig so stark wie lange nicht mehr besetzt. Da muss in jedem Spiel eine möglichst gute Leistung abgerufen werden. Eine Aufgabe, die das Team gerne annimmt. Personell hat sich beim ersten HSG-Frauenteam wenig verändert. Es gibt keine Abgänge, während weitere A-Jugendliche mit Erwachsenenspielrecht ausgestattet werden. Mit Gesina Dose ist auch die erfolgreichste Feldtorschützin der Liga in der vergangenen BOL-Saison weiter an Bord. Ein Wermutstropfen ist aber zweifelsohne der Ausfall von Mitte-Spielerin Alisa Becker (66 Saisontore), die nach ihrem Kreuzbandriss Ende der Vor-Saison an ihrem Comeback arbeitet.

 

Die gestiegene Arbeitsbelastung mancher Spielerinnen durch Wochenend- und Schichtdienste kann durch die Zusammenarbeit mit der starken A-Jugend aufgefangen werden. Damit vergrößert und verjüngt sich der Kader weiterhin, den A-Jugend-Spielerinnen können erste Einblicke im Aktivenbereich gewährt werden, und die Zusammenarbeit innerhalb des weiblichen Bereichs der HSG Linden wird gefestigt.

 

„Eine Prognose fällt enorm schwer“, sagt Coach Dirk Ortmann. der von Hendrik Hemmelmann unterstützt wird. „Wir werden alles geben, um auch in der Saison 2025/26 in der Bezirksoberliga zu spielen.“

 

Der Kader:

Trainer: Dirk Ortmann; Co-Trainer: Hendrik Hemmelmann.

Tor: Nicole Wittig, Sabine Bruckmaier, Emma Michel, Lilly Lubbadeh.

Rückraum: Gesina Dose, Mia Görlach, Lena Lepere, Madita Stuppy, Milena Stuppy, Malika Hanl, Marie Böhm, Nelly Rexin, Alisa Becker, Nele Stoppel. - Kreis: Johanna Seyferth, Jasmine Nöh, Anne Peschka. - Außen: Anne-Marie Strübel, Annika Jung, Antonia Bachmann, Anabelle Golombek, Anni Groschopp, Nele Brosge.

Frauen II - 2. Bezirksklasse

Hintere Reihe: Julia Steiner, Katharina Flotho, Lea-Maria Breitmoser, Jana Hanzlova, Maxi Habermann, Sabine Viand, Betreuerin Beate Schmidt-Keller 

Mittlere Reihe: Torwarttrainerin Sandra Müll, Hannah Bohnsack, Emma Payer, Cosima Erlinger, Hannah Mehl, Amelie Werner, Kirsten Moelert, Trainer Michael Beiden 

Vordere Reihe sitzend: Juliane Ahlhorn, Lotta Luh, Charlotte Decher, Larissa Hildebrand, Antonia Hildebrand, Julia Nuhn, Pia Fahrner, Sophie Radler 

Es fehlen: Co Trainerin Christine Klein, Annika Wenderoth, Clara Klingmüller, Carolin Krönert, Kaiken Kloß, Mia Caroline Kenntemich, Sina-Marie Müller, Mara Jung

 

Die zweite Frauenmannschaft der HSG Linden startet mit neuem Schwung in die Saison 2024/25!

 

Die letzte Saison war für uns nicht einfach. Mit mehreren Abgängen, unter anderem auch in den letzten Monaten, mussten wir uns neuformieren, und auch unser langjähriger Trainer Marcel Backhaus alias “Backi” hatte seine letzte Saison als Trainer. Wir bedauern dies sehr, doch freuen wir uns auch auf den neuen Start. Eine bunt gemischte Truppe aus erfahrenen Spielerinnen, Neuzugängen und talentierten A-Jugendlichen, die bereits jetzt auf den Übergang in den Aktivenbereich vorbereitet werden, stehen nun in den Startlöchern. Wir freuen uns insbesondere über unseren Neuzugang in Form einer zweiten Torfrau, die unsere Defensive verstärken wird. Unser neues Trainer-Duo aus Michael Beiden und Christine Klein legt die Basis für die nächste Saison. Unterstützt werden wir außerdem von Sandra Müll, die neben ihrer Tätigkeit als Torwart-Trainerin auch das Amt der Frauenwartin zusammen mit Nicole Wittig aus der ersten Mannschaft übernimmt. Außer unserer lieben Beate sind also alle Positionen neu vergeben.

 

Und was wollen wir jetzt? Unser Ziel ist klar: Wir wollen Spiele spielen, gemeinsam gewinnen und als Team zusammenwachsen. Sowohl auf dem Spielfeld als auch privat möchten wir eine Gemeinschaft bilden, uns im Spiel gegenseitig unterstützen und motivieren.

 

Passend zu unserem Neustart freuen wir uns auch auf neue Trikotsätze, Anzüge und Aufwärmshirts, die uns von "Boxenstop24" & "Peter Vieweg Sonnen- und Wetterschutz GmbH" gesponsert werden - ein großes Dankeschön an dieser Stelle!

 

Mit großer Vorfreude blicken wir also auf die kommende Saison, in der wir neue Erfahrungen sammeln, gemeinsame Erfolge feiern und unsere Leidenschaft für den Handball ausleben möchten. Wir freuen uns über laute Unterstützung bei unseren Heimspielen und sind gespannt auf die neue Saison 2024/25!

 

Eure

Zwoode Frauen

männliche Jugend B - Bezirksoberliga

Hinten von links nach rechts: Trainer Holger Höhn, Lennard Ludwig, Tim Weber, Hannes Bechtold, Felix Mitschke, Henri Müller, Moritz Hassenpflug, Emil Barth, Mathis Werner, Trainer Leon Rüdesheim, Trainer Johannes Böhne.

Vorne von links nach rechts:  Lenny Pape, Finn Heinemann, Leo Paul, Loris Weißert, Matthis Lohsträter, Kim-Luca Böhm, Jakob Bittner.

Es fehlen:  Luca Quack, Konrad Lorenz, Niklas Müller, Linus Habermann, Henri Bohl, Eric Lember, Fynn Schindler, Quadir Nasser, Trainer Simon Böhne, Trainer Jakob Höhn

 

Rückblick Saison 2023/24

Die männliche B-Jugend belegte am Ende der Runde den siebten Platz in der BOL und blieb damit etwas hinter den Erwartungen zurück. In einer sehr ausgeglichen besetzen Liga waren es in den vielen engen Spielen oft Kleinigkeiten, die den Ausschlag für Sieg oder Niederlage gaben. Während die Quote der Fehler im technischen Bereich und im Entscheidungsverhalten durchgängig gering blieb, war es meist eine schlechte Chancenverwertung, die zu einigen unnötigen Punktverlusten führte. Trotzdem wurde im Laufe der Saison der Fortschritt in der Umsetzung der Spielkonzeptionen in Angriff und Abwehr deutlich. Darauf lässt sich in der neuen Saison aufbauen.

 

Ausblick Saison 2024/25

Mit 23 Spielern starten wir in die neue Saison. Dies sind für eine Mannschaft zu viele und für zwei eigenständige Mannschaften zu wenige Spieler. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, als zweite Mannschaft ein AK-Team zu melden. Dies soll vor allem dazu dienen, dass die Jungs viele Spiele gemäß ihrem Leistungsvermögen absolvieren können und die Möglichkeit bestehen bleibt, flexibel innerhalb der Teams zu wechseln.

 

Für die B1 hatten wir das ehrgeizige Ziel, uns für die Regionalliga zu qualifizieren. Die Qualifikationsrunden zeigten auch, dass dies im Bereich des Möglichen lag. Die bezirksinterne Qualifikation wurde mit drei klaren Siegen gewonnen. In der hessenweiten Runde scheiterten wir denkbar knapp erneut vor allem an der Chancenverwertung, sodass die B1 in der kommenden Saison in der BOL antreten wird.

 

Aufgrund der Leistungsstärke der Mannschaft erwarten wir, dass das Team um die Meisterschaft in dieser Klasse mitspielen kann.

 

Neben dem Platzierungsziel liegt das Hauptaugenmerk weiterhin in der technisch-taktischen Ausbildung der Spieler. Schwerpunkt sind im zweiten Jahr der B-Jugend Kleingruppenkooperationen in Angriff und Abwehr. Hier sollen die Jungs die Spielideen in Angriff und Abwehr verinnerlichen und taktisch klug anwenden. Wichtig ist uns, dass die Jungs verstehen, was sie tun, ihre Stärken kennen und diese gezielt nutzen.

 

Die mittelfristige Perspektive soll sein, die Jungs an den Aktivenbereich heranzuführen. Diese Jungs sind die Spieler, die in zwei bis vier Jahren die Männermannschaften der HSG Linden verstärken sollen. Wir sind optimistisch, dass das gelingen wird.

 

Die Trainer:

Johannes Böhne

Simon Böhne

Holger Höhn

Jakob Höhn

Leon Rüdesheim

männliche Jugend C - Bezirksoberliga

stehend von links: Philipp Schmeken-Kant (Trainer), David Böngler, Moritz Sommer, Kilian Müller, Alexander Sokolenko, Ben Keller, Finn Winter, Neal Louin Tomlinson, Mailo Sakalli, Birte Kant (Trainerin), Dirk Langsdorf (Trainer)
sitzend von links: Kerim Stäcker, Emil Müller, Lias Kant, Lorenz, Stiehler, Jonathan Nake, Alexander Hartwich, Jakob Baum, Jan Borke, Christopher Brück
es fehlt: Paul Marnet

 

Männliche C-Jugend sehr erfolgreich in der BOL-Qualifikation

Team geht zuversichtlich in eine stark besetzte Bezirksoberliga

Das Trainertrio Birte, Philipp und Dirk war mit der gelungenen Vorstellung im Bezirksoberliga-Qualifikationsturnier in Butzbach hoch zufrieden. Hatte sich die Mannschaft im letzten Jahr noch in allen Qualifikationsrunden bewähren müssen, klappte es diesmal gleich im ersten Turnieranlauf. Alle drei Spiele wurden souverän gewonnen, was berechtigte Hoffnung auf eine gute Saison ab Mitte September macht.

 

Die Bezirksoberliga wird in dieser Saison als recht stark und ausgeglichen eingeschätzt. Jedes Spiel ist eine Herausforderung, die Tagesform wird entscheidend sein. Unser Ziel ist es, einen Tabellenplatz in der oberen Hälfte der Tabelle zu erreichen. Damit das gelingt, dürfen wir keine personellen Ausfälle bekommen, und die Mannschaft muss sich insgesamt weiterentwickeln.

 

Ein großes Problem war die vakante Torhüterposition. Erfreulich, dass sich Neuzugang Ben, eigentlich Feldspieler, bereit erklärt hat, in Zukunft im Tor zu spielen. Mit Sascha aus der D-Jugendmannschaft wird Ben das Torhütergespann bilden.

 

In Sachen Trainingsinhalte gehen wir weiter den Kurs der individuellen Verbesserung und technischen Ausbildung. Hierbei ist es wichtig, dass der jüngere Jahrgang an das Leistungsvermögen des älteren Jahrgangs herangeführt wird. Der Wille jedes Spielers, sich ständig zu verbessern, muss spürbar sein. Erst dann sind wir auf dem richtigen Weg.

 

Vor den Ferien haben wir beim beliebten Turnier in Butzbach/Griedel teilgenommen. Hier konnten wir uns gut über das Leistungsvermögen einiger Mannschaften ein Bild machen, denn recht  viele Teams aus der zukünftigen Bezirksoberliga waren am Start. In den Spielen zeigte sich die schon angesprochene Leistungsdichte der Teams. Umso schöner, dass wir in fünf Turnierspielen es bis ins Endspiel um den Turniersieg geschafft haben. Gegen die Regionalligamannschaft aus Dotzheim (Wiesbaden) erreichten wir bis Spielende ein Unentschieden. Im anschließenden 7m Werfen mussten wir knapp den Dotzheimern den Vortritt lassen.

 

Die Trainer

Birte Kant

Philipp Schmeken-Kant

Dirk Langsdorf

männliche Jugend D - Bezirksliga Gr. 2

Vorne liegend: Joshua Schmidt

Mittlere Reihe (von links): Daniel Kiefer, Jakob Stiehler, Hannes Langer,, Georg Hauer, Philipp von Rösing

Hintere Reihe (von links): Jens Singpiel (Trainer), Philip Gentil, Wim van der Meulen, Alexander Sokolenko, Tom Nau, Maximilian Rüb, Theo Maurer, Andreas Schmeel (Trainer)

Es fehlen: Anton Askevold, Konrad Grieß, Lean Schmidt, Alexander Heinrich

 

Rückblick Saison 2023/2024

Unsere D-Jugend startete in der vergangenen Saison als eine der wohl jüngsten Mannschaften in der D-Jugend in der Bezirksliga B mit einem Kader von 16 Jungs. Neben unserem Team waren 6 weitere Mannschaften gemeldet. Nach einem Unentschieden zum Auftakt und drei darauffolgenden Niederlagen konnte der erste Sieg der Saison im Heimspiel gegen die JSG Lahntal eingefahren werden.

 

Die gute Leistung gegen die JSG Lahntal konnte in den nächsten Partien leider nicht bestätigt werden. Es folgten weitere Niederlagen und schlussendlich belegte man zum Abschluss mit 5:11 Punkten den vierten Tabellenplatz, wobei in dieser Spielzeit, mit den Mannschaften TV Hüttenberg II und HSG Wettertal III, 2 Teams „außer Konkurrenz“ antraten.

 

Vorschau Saison 2024/2025

Das nun zweite Jahr in der D-Jugen steht weiter unter dem Zeichen des Lernens.

 

Hierbei soll die individuelle Entwicklung der Jungs durch die Förderung der körperlichen, technischen und spielerischen Fähigkeiten weiterhin klar im Vordergrund stehen.

 

Mit den Abgängen von 6 Spielern, die in die C-Jugend aufgestiegen sind und neuer Verstärkung aus der E-Jugend, wird sich die Zusammensetzung des Teams für die neue Saison etwas verändern. Hier wird das weiterhin bestehende Trainerteam Andreas Schmeel und Jens Singpiel die vorrangige Aufgabe haben, die neuen Jungs zu integrieren und aus der Mannschaft wieder ein Team zu formen.

 

Nach der Teilnahme am Qualifikationsturnier zur Bezirksoberliga, in der wir den fünften Rang erreicht haben, werden wir die neue Saison in der Bezirksliga (Gruppe 2) mit neun weiteren Mannschaften starten. Unser Ziel ist eine gute Abschlussplatzierung zu erreichen, aus den jungen Spielern weiter eine Mannschaft zu formen und sie gleichzeitig individuell zu fördern. Unabhängig davon ist uns aber am wichtigsten, dass den Jungs der Spaß am Handballsport erhalten bleibt und sie diesen auch für die Zukunft weiter ausüben werden.

 

Die Trainer:

Andreas Schmeel

Jens Singpiel

männliche Jugend E I - Bezirksliga Gr. 2 + männliche Jugend E II - Bezirksklasse Gr. 2

Von hinten links: Trainer Luis Wolf, Anton K., Yannis H., Ole H, Leopold S., Gero P., Silas K., Luke N., Lean S., Trainer Niko Bepler

Mittler Reihe von links: Lazar N., Jan S., Jonah S., Leonard N., Matthias B., Maximilian G., Milan M., Philipp M.,

Vordere Reihe von links: Elias D.,  Jano R., Benjamin L., Eric S., Matti W., Felix B., Julius B., Khalil M., Philip C.

Es fehlen:  Bruno A., Mati B., Jonathan F., Matthew L.,. Levi M., Pepe P., Hannes R., Adil K., Trainer Christian Schmidt

 

In der vergangenen Saison 23/24 haben die Jungs der männlichen E-Jugend 1 und 2 ihre handballerischen Fähigkeiten sehr gut weiterentwickelt. Die E1 hat in der  Bezirksliga B - Gr.1 einen guten vierten Platz belegt.  Die E2 hat in der Bezirksliga B - Gr.2 ebenfalls einen guten vierten Platz belegt. Der Jahrgang 2013 verstärkt nun die D-Jugend, und die Mannschaft formiert sich neu. Auch in den Reihen der Trainer gibt es Neuerungen. Dragan Nenad und Thomas Schäfer hören nach eine Jahr Unterstützung auf. Niko Bepler und Luis Wolf werden Christian Schmidt regelmäßig tatkräftig unterstützen.

 

In der vor uns liegenden Saison können wir aufgrund der vielen begeisterten Handball-Jungs auf einen breiten Kader von 33 Jungs zurückgreifen und werden zwei Mannschaften stellen. In den zwei Trainingseinheiten in der Woche können die Jungs Spielpraxis sammeln, um dann mit zwei sehr gut aufgestellten Mannschaften in die neue Saison zu starten. Inhalte des Trainings wird die Ballschule sein sowie das Lernen des Spielkonzepts „Drei gegen Drei“, aber auch das bekannte Spiel Sechs gegen Sechs über das ganze Feld soll nicht vernachlässigt werden. Übungen zur Kondition und Koordination sind außerdem ein wichtiger Inhalt der Trainingseinheiten.

 

Nach den vielen Abgängen in die männliche Jugend D ist unser Ziel, dass die Jungs zu zwei starken Mannschaften zusammenwachsen. Wir werden die individuellen Fähigkeiten und das Spielen im Team weiter ausbauen. Damit wir dann mit der Motivation der Jungs erfolgreich in die neue Saison starten können.

 

Danke auch an die Eltern für ihre Unterstützung bei den Spielen, durch die sich die Mannschaftskasse gefüllt hat und wir einen schönen Saisonabschluss im „Jump and Fly“ hatten. Wir blicken mit Vorfreude auf die Saison 2024/2025.

 

Die Trainer

Christian Schmidt

Niko Bepler

Luis Wolf

 

weibliche Jugend A1 - Reginalliga

Hinten v.l.: Athletiktrainerin Marie Böhm, Kim Luma Dannwolf, Eliana Krug, Madita Stuppy, Nele Stoppel, Anni Groschopp, Lilli Allendörfer, Nelly Rexin und Trainer Christian Manderla.

Vorne v.l.: Malika Hanl, Emely Becker, Lilly Lubbadeh, Emma Michel, Nele Brosge und Carolina Rinker.

Es fehlen: Mia Müller, Anne Peschka, Zoe Platt und Madita Zörb.

 

Rückblick Saison 2023/24

In der abgelaufenen Saison schafften die Spielerinnen der Jahrgänge 2005 und 2006 unter dem Trainerteam Michael Hakel und Lena Lepère in der Bezirksoberliga Gießen der weiblichen Jugend A einen souveränen Titelgewinn.
Auf eine schwierige letzte Saison blickt dagegen die weiblichen Jugend B zurück, wo die Spielerinnen der Jahrgänge 2007 und jünger in der Oberliga Hessen antraten. In der Vorrunde konnte man das Potenzial nicht wirklich abrufen und blieb hinter den eigenen Erwartungen doch deutlich zurück. Auch das Verletzungspech von Führungsspielerinnen war sicherlich ein Grund dafür, dass der HSG-Motor nur sehr stockend ins Laufen kam. Nach drei Siegen, darunter ein Derbyerfolg gegen das Team aus dem Kleebachtal, einem mehr als fragwürdigem Unentschieden in Hoof und drei Niederlagen, allesamt gegen die Top-Team der Liga, hieß es am Ende Platz vier in der Vorrunde, was zur Bedeutung hatte, dass man die Rückserie um die Plätze 7 bis 12 ausspielen würde. Hier konnten sieben von acht Spielen gewonnen werden, sodass die wJB-Mädels am Ende der Saison Platz 7 in Hessen erreichten. Am Ende ein versöhnlicher Abschluss für die Mannschaft von Trainer Christian Manderla.


Nach der Saison blieb nur wenig Zeit zum Verschnaufen, und so startete man über die Ostertage mit vielen mitreisenden Eltern zum internationalen Turnier ins dänische Kolding. An zwei Tagen konnte man internationale Erfahrungen in der Konkurrenz der B-Jugend sammeln. Nachdem das Viertelfinale unglücklich verloren ging und leider eine weitere schwere Verletzung das junge Team erschütterte, konnte man sich auch versöhnlich hier mit Platz 6 von 28 teilnehmenden Mannschaften aus dem Turnier verabschieden.



Vorschau Saison 2024/25

Mit einem ganz klaren Ziel ging man in die Qualifikationsphase zur kommenden Spielzeit 2024/25. Bereits am 20. April musste man sich über die Qualifikation auf Bezirksebene zur der Regionalliga-Qualifikation unter Beweis stellen. Aufgrund der sehr kurzen Eingewöhnungszeit mit einigen Neuzugängen ging man mit dem nötigen Respekt ins erste Turnier, was vor einer tollen Kulisse in der Sporthalle Lützellinden ausgetragen wurde. Mit drei teils deutlichen Siegen gegen Kleenheim, Dilltal und Hüttenberg erreichte man somit die beste Ausgangssituation für die Qualifikationsrunde am 12. Mai in Rodgau. Da die Plätze der zukünftigen Regionalliga, Hessens höchster Spielklasse, nur sehr gering sind, mussten die HSG-Mädels einen Sahnetag erwischen.


Und den erwischten sie auch. Ins Turnier starte man mit einem überdeutlichen Sieg gegen Petterweil.


Das zweite Spiel sollte bereits das Vorentscheidende sein, da hier die Mannschaft des TSV Pfungstadt wartete. Hier zeigten das Lindener Team das vielleicht beste Spiel des letztens Jahres und siegte am Ende deutlich gegen die Pfungstädterinnen. Mit dem abschließenden dritten Spiel & dritten Sieg gegen Rodgau sicherte man sich überglücklich das begehrte Regionalliga-Ticket für die Saison 2024/25.


Was erwartet nun unser Team in der kommenden Saison? Man steht unter den besten acht Mannschaften in der Regionalliga Hessen der weiblichen Jugend A und für etliche Spielerinnen bedeutet dies zugleich in ihr letztes Jugendjahr zu gehen. Es warten die Nachwuchs-Teams aus Bensheim, Kirchhof, Kriftel, Baunatal und Pfungstadt, ebenfalls darf man sich auf spannende Derbys gegen Hungen/Lich und Dilltal freuen.


„Ich denke wir haben viele Themen & Dinge in der kommenden Saison zu bewältigen. Zum einen sollen sich die Mädels freuen, dass sie sich mit den absoluten Top-Team in Hessens messen dürfen. Hier müssen wir erwachsener werden und bereit sein, in jedem Spiel unsere Komfortzone zu verlassen. Wenn unsere Einstellung sowie die Spielstruktur in Abwehr & Angriff stimmen wird, dann sollten wir uns den ein oder anderen Erfolg sichern können, aber dafür müssen wir bereit sein, sehr viel zu investieren. Zum anderen wird es darauf ankommen, wie sich die Mädels auch im Aktiven-Bereich des Vereins entwickeln werden. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass wir den Mädels spielerische Perspektiven aufzeigen und sie weiter bestmöglich ausbilden. Auch die Verzahnung mit unserer weiblichen Jugend B, der weibliche Jugend A2, Frauen 2 und der Frauen 1 wird in dem kommenden Jahr ein zentrales Thema sein“, so Trainer Christian Manderla.

weibliche Jugend A2 - Bezirksoberliga

von hinten links: Trainer Jannis Zörb, Annik Saure, Emma Sommer, Lotta Luh, Jette Müller, Mia Müller, Lena Roth, Lenia Henke und Trainerin Lena Lepère

von vorne links: Lena Föhre, Jule Michel, Sina Müller, Caro Müller, Kira Müller und Alina McIntosh

 

Rückblick Saison 2023/2024

Die neue Saison stand vor der Tür, und das Ziel war klar gesetzt: Meisterschaft!

 

Dass dieses Ziel nicht nur mal eben so formuliert worden war, bewies die Truppe unter der Leitung von Lena Lepère und Michael Hakel bereits in den ersten 3 von 6 Spielen der Hinrunde. Spielen. Jedes der Spiele konnte man mit Bravour bestreiten und deutlich für sich gewinnen. Allerdings reduzierte sich die Gesamtzahl der gegnerischen Teams bald von 6 auf 5, da die HSG Kirchhain/Neustadt ihre Mannschaft zurückzog. Somit gab es einen Anwärter auf den Meisterschaftstitel weniger, dem die Mädels sich stellen mussten. Aber da es bekanntlich immer Höhen und Tiefen gibt, musste auch die Mannschaft von Lena Lepère und Michael Hakel eine Schlappe hinnehmen. Im vierten Saisonspiel errang man im Derby gegen Hüttenberg lediglich einen Endstand von 20:20, mit dem weder die Mannschaft noch das Trainerteam zufrieden waren. Diese Flaute konnte den eisernen Willen der Mannschaft allerdings nicht trüben, und so zeigte man knappe 3 ½ Wochen später der Mannschaft von der HSG Marburg/Cappel, aus welchem Holz man geschnitzt war. Mit 45:17 dominierte man das Spiel von Anfang an und ließ keine Zweifel mehr daran zu, wohin der Weg in dieser Saison führen sollte. Die restliche Saison verlief daraufhin durchaus souverän, ohne weitere Punkte zu verliere, auch wenn man gegen Kleenheim-Langgöns noch einmal alle Kräfte mobilisieren musste, um einen 30:28 Arbeitssieg zu erringen. Durch diesen Arbeitssieg und die sonst fast perfekt gelaufene Saison, konnte man sich noch bereits vor dem eigentlich letzten Spieltag zum Meister küren. Im letzten Spiel gegen den Rivalen TV Hüttenberg wurde dann auch nochmal das Ergebnis des Hinspiels durch einen torreichen 45:38 Sieg korrigiert. Somit schließt die weibliche Jugend A die Saison als erster in der WJA-Bezirksoberliga ab und kann voller Zuversicht auf die neue Saison blicken.

 

Vorschau 2024/2025

Jede Saison geht mit Veränderungen einher. Und somit gab es auch mit Beginn dieser neuen Saison einige Änderungen um das Team herum. Die erste Veränderung, die stattfand, war die Teilung der weiblichen A-Jugend in 2 Mannschaften. Somit veränderten sich sowohl die Kader beider Mannschaften als auch die einzelnen Trainerkonstellationen. Für unsere Mannschaft bedeutete dies eine Verjüngung auf der männlichen Trainerposition, in der Jannis Zörb in dieser Saison versucht, den Abgang von Michael Hakel bestmöglich zu kompensieren. Unverändert und bereits bekannt bleibt Trainerin Lena Lepère für ihre Schützlinge auch in dieser Mannschaft ihren Mädels treu, um sie bestmöglich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. Kadertechnisch musste man zwar einige Abgänge in die weibliche Jugend-A1 hinnehmen, bekam aber durch die 4 B-Jugendlichen Kira Müller, Caro Müller, Lena Föhre und Jule Michel kompetente und überaus motivierte Verstärkung für die Vorbereitung und die Saison.

 

Das Ziel der bevorstehenden Saison war für beide Mannschaften von Anfang an klar. Während die weibliche Jugend-A1 die Oberliga ins Visier nahm, war das Ziel der BOL für die weibliche-A2 nach dem letztjährigen Saisonsieg auch bereits festgesetzt. Das Qualifikationsturnier in Fernwald startete mit einem nicht zufriedenstellenden Unentschieden. Jedoch wachte die Mannschaft daraufhin doch auf und konnte die beiden anderen Spiele für sich entscheiden und sich somit den Turniersieg sichern. Nach einer gelungenen Qualifikation für die Bezirksoberliga blieb nun lediglich zu hoffen, dass man nicht auf Grund eines Scheiterns der weiblichen Jugend-A1 in der Oberligaqualifikation seinen Platz noch räumen musste. Doch diese Hoffnungen wurden erfüllt, und so konnte die Mannschaft um Lena Lepère und Jannis Zörb mit einem guten Gefühl in die Vorbereitung starten. Das Saisonziel für diese Saison muss zwar etwas niedriger gesteckt werden als es letzte Saison der Fall war, dennoch sind beide Trainer der Meinung, durchaus im oberen Mittelfeld angreifen zu können.

weibliche Jugend B - Bezirksoberliga

Hintere Reihe von links: Trainerin Karen Rinker, Ida Langsdorf, Sophie Valentin, Lena Föhre, Lauryn Ladner, Jule Michel, Kira Müller, Lina Hansmann, Trainerin Anja Groschopp

Vordere Reihe von links: Leonie Schleenbecker, Elena Thul Gonzalez, Caroline Müller, Marta Altun, Alissa Rühl

Es fehlen: Loreen Bowl, Mercedes Wochnik

 

Einen großen Schnitt hatte unsere weibliche B-Jugend nach der Saison 2023/24, die mit der Turnierteilnahme in Kolding über Ostern ihren krönenden Abschluss fand, zu verkraften. Blieb doch aus dem letztjährigen Kader des B-Jugend Teams nur Kira Müller sowie die beiden – eigentlich noch C Jugendlichen - Lena Föhre und Jule Michel übrig. Letztgenannte waren bereits als 2009er Jahrgang in der abgelaufenen Saison Teil des B-Jugend-Teams und konnten sich unter der Leitung von Christian Manderla in der Oberliga handballerisch sehr gut weiterentwickeln. Aus der weiblichen C Jugend folgten Karen Rinker als Trainerin vier weitere Spielerinnen des Jahrgangs 2009 in die neue B-Jugend.

 

Durch erfolgreiche heimische Reaktivierungen und Rückkehrerinnen aus Butzbach sowie Zugängen aus Kleenheim und Hüttenberg konnte dann doch bis zum Start der Qualifikation am 04.05. ein 16-Spielerinnen starker Kader ins Rennen geschickt werden, worüber die Trainerin und Jugendkoordinatorin sehr glücklich war. Mit Anja Groschopp (ehemalige Nationalspielerin des TV Lützellinden) konnte darüber hinaus noch eine hochrangige Co-Trainerin gewonnen werden.

 

Das Ziel der neu formierten Mannschaft war die Qualifikation für die Bezirksoberliga, was aufgrund der Verkleinerung der Regionalliga (ehemals Oberliga) auf nur noch 8 Mannschaften mit dem Ziel der Anhebung des Leistungsniveaus, kein leichtes Unterfangen war. Wie fast jedes Jahr gab es einmal mehr einen neuen Quali-Modus, einer Mischung aus Turnieren und Einfach-Spielrunden in mehreren Runden.

 

Beim ersten Qualifikations-Turnier in Eibelshausen Anfang Mai verpasste das Team haarscharf die direkte Qualifikation für die Bezirksoberliga und musste der JSGwB Griedel/Mörlen mit gleichem Punkte-Verhältnis, aber 5 Toren weniger in der Tordifferenz, Platz 1 überlassen. In der folgenden Einfachrunde präsentierte sich das Team dann besser eingespielt und konnte mit 3 Siegen den ersten Platz der 4er Gruppe - und damit die „BOL“ – sichern.

 

Hier erwartet uns ein sehr starkes Teilnehmerfeld mit Hungen/Lich, Bieber/Heuchelheim, Södel, Butzbach und weiteren, so dass kein bestimmter Tabellenplatz im Fokus stehen wird. Vielmehr geht es darum, die handballerische Weiterentwicklung der Mädels zu fördern, dazu braucht es auch herausfordernde Gegner. Wir möchten die jungen Nachwuchshandballerinnen mit neuen Abwehr- und Angriffskonzepten, aber insbesondere technisch individuell weiter voranbringen. Selbstverständlich soll auch der Spaß als Team nicht zu kurz kommen und so stehen auch Teambuildings-Maßnahmen im Vorbereitungsplan.

 

Die weibliche Jugend B freut sich über zahlreiche Unterstützung bei ihren Heimspielen.

 

Die Trainerinnen:

Karen Rinker

Anja Groschopp

weibliche Jugend C - Bezirksoberliga

Hinten (von links): Trainerin Simone Binz, Yuna Preiss, Lene Grund, Laura Weller, Milly Binz, Mia Krklec

Vorne (von links): Ida Buchtaleck (D-Jugend), Leonie Heinemann, Luisa Peilich, Lena Möller, Trainerin Finja Berger

Es fehlen: Mara Müller, Ida Kant (beide D-Jugend)

 

Rückblick Saison 2023/2024

Etwas wechselhaft verlief die abgelaufene Saison für unsere weiblichen C Jugend in der höchsten Klasse des Handballbezirks Gießen, für die sich das Team von Karen Rinker erfolgreich im Frühjahr in Runde 3 qualifizierte. Simone Binz komplettierte das Trainerteam nach erfolgreichem Vertretungseinsatz auf der Trainerbank nach Saisonbeginn als Co-Trainerin.

 

Das neu formierte Team, bestehend aus 6 älteren und 7 Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs schaffte in Runde 3 die Qualifikation für die Bezirksoberliga.

 

Der Saisonstart verlief für das Team, bestehend aus 5 älteren und 7 Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs, zunächst etwas holprig. Nach einer äußerst knappen Auftaktniederlage gegen Florstadt/Gettenau und einer etwas deutlicheren gegen Lumdatal, steigerten sich die Mädels dann und konnten in der Hinrunde eine 4 Sieges-Serie feiern.

 

Schmerzlich wog dann die Verletzung von Spielmacherin Jule Michel, die nach fünf Spieltagen noch Platz 2 der Torschützenliste belegte, sich aber im Spiel gegen Hungen/Lich einen Bruch des Handgelenks zuzog und bis zum Jahreswechsel fehlte.

 

In der Rückrunde konnte das häufig mit kleinem Kader antretende Team nur noch 2 Siege einfahren. Aber dennoch blickt das Trainerteam zufrieden auf die abgelaufene Saison. Haben sich doch alle Spielerinnen individuell aber auch im kollektiven Zusammenspiel, sowohl in Angriff als auch Abwehr gut weiterentwickelt. Auch Caroline Müller, leider einzige Torfrau, zeigte eine enorme Leistungsentwicklung.

 

Die Trainer:

Karen Rinker

Simone Binz

 

Vorschau Saison 2024/2025

Eine neue Saison steht vor der Tür, und die weibl. C-Jugend startet mit einer sehr dünn besetzten Personaldecke. Dies wird wahrscheinlich auch unser größter Gegner in dieser Saison werden. Wir danken hier vorab schon den Spielerinnen aus der D-Jugend, die uns aushelfen und unterstützen. Seit Ende März wird in der neuen Formation mit viel Vorfreude und Motivation trainiert. Das neue Trainerteam Simone Binz und Finja Berger legt den Fokus auf die individuelle Weiterentwicklung der einzelnen Spielerinnen sowie auf das schnelle Umschaltspiel und die teambezogene Spielweise. Das Jahr wird nicht einfach werden, aber die Mannschaft startet mit dem Motto: „hard work pays off“. Einige neue Taktiken wurden bereits erlernt und zum Teil schon in den ersten Spielen der Qualifikationsrunden eingesetzt. Der große Kampfgeist und die positive Entwicklung sind bereits erkennbar. Einige individuellen Schwächen gilt es noch auszubessern und mit den Stärken und vor allem mehr Selbstbewusstsein zu variieren. Es muss weiterhin an unseren Pässen, Laufwegen und Torwürfen trainiert werden. Der Start in die BOL ist geschafft und es wird ein schwerer Weg, aber wir werden unser Bestes geben. Die Stimmung im Team ist richtig gut, und wir haben uns fest vorgenommen, unabhängig von Sieg oder Niederlage füreinander zu kämpfen.

 

Die Trainer:

Simone Binz

Finja Berger

weibliche Jugend D - Bezirksoberliga

Foto von hinten links: Trainerin Jeanette Lubbadeh, Maja Reitz, Marlene Böhm, Emma Weber, Ida Buchtaleck, Lara Müll, Klara Specht, Mayla Salja, Ella Kant, Ida Müller, Trainer Heino Müller

Vorne links: Lotta Stille,  Nele Jäger, Sielina Koc, Marlene Pfeiffer, Yuna Jäckel, Paula Seidel, Mara Müller, Mathilde Rau, Greta Winter, Lotte Jäger, Marie Arnold

 

Die letzte Saison 2023/24 hat die weibliche Jugend D auf einem guten 7 Platz der BOL beendet. Alle Beteiligten - Trainerteam Jeanette Lubbadeh und Heino Müller und die Mädels - hatten eine tolle gemeinsame Zeit, die mit einer Abschlussfeier im Laser-Tag beendet wurde. Die Trennung nach der Runde, in der die Mädels zu einem tollen Team zusammengewachsen sind, fiel allen sichtlich schwer. Aufgrund von Vereinswechsel und gesundheitlichen Gründen haben uns mehrere Mädels verlassen.

 

Die kommende Runde 2024/25 starten wir erfolgreich mit der Qualifizierung für die BOL, in der wir eine Verbesserung von Platz 7 nach oben anstreben.

 

Aufgrund des großen Kaders von über 20 Mädels werden wir neben der BOL auch eine AK Mannschaft stellen, so dass alle Kinder möglichst viele Spielanteile erhalten und sich individuell in ihrem Leistungsniveau verbessern können.

 

Die Trainer

Jeanette Lubbadeh

Heino Müller

weibliche Jugend E1 - Bezirksliga - Gr.2 + weibliche Jugende E2 - Bezirksklasse - Gr.2

Hinten (von links): Trainerteam Petra Sauer, Andreas Mitschke, Manuela Binz

Mitte (von links): Hannah, Mira, Eli, Mila, Mailin, Julia, Lea, Sara, Malin, Diana

Vorne (von links): Isabella, Hedda, Johanna, Malea, Hela, Carla, Leni, Lea, Emma, Lilly, Lea, Isabel

Es fehlt: Melissa

 

Rückblick Saison 2023/2024

Mit 24 begeisterten Mädchen ging es nach den Osterferien direkt in die Vorbereitung auf die neue Saison. Trainiert wurde zweimal pro Woche in den Hallen der Anne-Frank-Schule in Linden und der Brüder-Grimm-Schule in Kleinlinden. Der Schwerpunkt der Trainingseinheiten lag neben der Vermittlung der Grundlagen Fangen und Werfen auch immer darauf, den Spaß am Spiel zu fördern.

 

In der Vorbereitung haben wir dann auch an einem Orientierungsturnier bei der HSG Lumdatal teilgenommen, um die Stärke des Teams einschätzen zu können.

 

Neben dem Training in der Halle gab es auch Aktivitäten außerhalb. Aufgrund des Sommerwetters wurde eine Einheit kurzfristig ins Freibad nach Lützellinden verlegt. Der Handball wurde dann zum Beachhandball und im Schwimmbecken dann auch mal zum Wasserball umfunktioniert. Die Mädchen hatten viel Spaß beim Schwimmen und Spielen im Wasser, was den Zusammenhalt und die Freundschaften innerhalb des Teams weiter stärkte.

 

Im August konnten wir während des Handballturniers der HSG-Frauen, dem „Hesspack Cup“ die Halle in Kleinlinden zwar nicht nutzen. Da wir aber schon Erfahrungen im Freiland hatten, wurde die Trainingseinheit kurzentschlossen auf die Grünflächen um die BGS herum verlegt. Im Anschluss feuerten wir dann unsere HSG Frauen bei ihrem Spiel gegen die KSG Bieber an.

 

In die Saison 23/24 konnten wir mit zwei Mannschaften gehen. Die E1 startete in der Gruppe 1 und die E2 in der Gruppe 4 der Bezirksliga.

 

Die E1 bestand größtenteils aus dem älteren Jahrgang. Die Jüngeren aus der letzten Saison waren jetzt die Älteren und mussten jetzt auch Verantwortung in den Spielen übernehmen. Wir konnten im ersten Spiel direkt einen Sieg einfahren, mussten uns aber im zweiten unseren Gegnern aus Lumdatal geschlagen geben. Die Mädels ließen sich aber davon nicht beeindrucken und gingen bei den nächsten Spielen wieder als Sieger vom Platz. Nach insgesamt 12 Siegen und 3 Niederlagen konnten wir am Ende der Saison einen tollen 2. Platz erreichen,

 

Die E2 setzte sich aus dem jüngeren Jahrgang zusammen. Frisch von den Minis gekommen, dauerte es etwas, bis sich die neue Spielweise des 2x3 gegen 3 gefestigt hatte. Der Drang zum Tor war da, jedoch fehlte manchmal noch etwas die „Durchschlagskraft“ bei den Torwürfen. In den folgenden Trainingseinheiten wurden die technischen und spielerischen Fähigkeiten immer weiter verbessert und in den Spielen praxisnah auch umgesetzt. Da die Mädchen trotz Rückstands nie die Köpfe hängen ließen und weiter kämpften, konnten sie dann auch die ersten Erfolge feiern. Dies war in den Spielen gegen die anderen Mannschaften, die auch viele Spielerinnen des älteren Jahrgangs in ihren Reihen hatten, umso bemerkenswerter.

 

Im Verlauf der Saison fand die Mannschaft immer besser zusammen, und aus dem anfänglichen Gewusel entwickelte sich mehr und mehr ein (auch von außen von den Eltern) erkennbares Zusammenspiel auf dem Spielfeld. Zum Abschluss der Saison wurde ein sehr guter 6. Platz erreicht.

 

Neben den eigenen Spielen gab es weitere Höhepunkte während der Saison. Als besondere Teambuilding-Maßnahme und zur Stärkung des Zusammenhalts unternahmen wir im Dezember einen gemeinsamen Kinobesuch. Die Mädchen genossen den Film und die gemeinsame Zeit abseits des Handballfeldes, was das Team weiter zusammenschweißte.

 

Im Februar konnten wir als Einlaufkids beim Benefizspiel Hüttenberg gegen Stuttgart auflaufen. Die Mädchen waren begeistert, aber natürlich auch nervös, die Spieler auf das Spielfeld zu begleiten. Nach dem Spiel wurde dann jedoch gleich die Gelegenheit genutzt, auf Autogrammjagd zu gehen und sich persönliche Erinnerungen von ihren Vorbildern zu holen.

 

Zum Saisonabschluss veranstalteten wir im März noch ein besonderes Abschlusstraining, bei dem Eltern, Geschwister und Freunde eingeladen waren. Hier mussten die Eltern bei unterschiedlichen Übungen zeigen, ob sie mit den Mädchen mithalten konnten. Im abschließenden Handballspiel Eltern gegen Mädchen kam neben dem Siegeswillen der Spaß nicht zu kurz.

 

Bei beiden Mannschaften konnten wir im Laufe der Saison deutliche Fortschritte in den Fähigkeiten und im Selbstbewusstsein unserer Spielerinnen beobachten. Besonders stolz sind wir auf:

- Technische Fortschritte: Die Mädchen haben die Grundtechniken des Handballs erlernt und zeigen immer mehr Sicherheit im Umgang mit dem Ball.

- Teamgeist: Die Mädchen haben als Team zusammengefunden und unterstützen sich gegenseitig, was zu einer positiven Atmosphäre und großem Zusammenhalt führt.

Den Spielerinnen, die in die D-Jugend aufgerückt sind, wünschen wir für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Handball.

 

Vorschau Saison 2024/25

Die ersten Trainingseinheiten liegen bereits hinter uns. Die neu hinzugekommen Mädchen sind schnell ins Team integriert worden. Dies wurde durch die Idee einer Patenschaft der „Älteren“ für die “Neuen“ hervorragend umgesetzt. Danke, Mila!

 

Für die neue Saison können wir aufgrund der Teamstärke von 23 Mädchen erneut zwei Mannschaften melden. Die E1 geht in der Bezirksliga, die E2 (als AK) in der Bezirksklasse an den Start.

 

Die Trainer:

Petra Sauer

Manuela Binz

Andreas Mitschke

Die Stammvereine:

Simple Web Solutions

Layout, technische Umsetzung und Betreuung der Webseite der MSG Linden und für den Linden-Cup:

 

Simple Web-Solutions GmbH

Preulgasse 12a
D-61191 Rosbach v.d.H.
Telefon: +49 (0) 60 03 / 9 34 56-0
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