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Männer I - Bezirksoberliga

hinten v. l.: Trainer Conrad Melle, Torwart-Trainer Micha Gehrke, Moritz Ebert, Sören Deimer, Kevin Stöhr, Niko Adamczyk, Finn Münster, Simon Breser, Domenic Graf, Betreuer René Hoffmann, Co-Trainer Simon Semmelroth

vorne v. l.: Leon Rüdesheim, Tarek Müller, Robin Genger, Aristotelis Moutopoulos, Lukas Schneider, Lukas Mikusch, Jannik Andermann

es fehlen: Physiotherapeutin Anna Schäfer, Michel Vogel, Jakob Höhn

 

Der Umbruch nach dem Umbruch

 

Nach einem großen Umbruch und der vermeintlich längsten Saison aller Zeiten musste die HSG Linden leider den Gang in die Bezirksoberliga nach über zehn Jahren Landesligazugehörigkeit antreten. Die Enttäuschung bei allen Beteiligten war enorm groß, jedoch wurde schnell wieder nach vorne geschaut. Im Zuge des Abstiegs musste die 1.Herren mit Kaspar Krauhausen (U23 TV Hüttenberg), Patrick Piesch (HSG Wettenberg), Tim Florian Jung (TV Hüttenberg 3), und Malte Höhn (HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 3) gleich vier Abgänge vermelden, so dass wieder zahlreiche Leistungsträger ersetzt werden müssen. Mit Simon Semmelroth wurde ein vereinsinterner Wechsel vollzogen, zumal der ehemalige Top-Kreisläufer ab der kommenden Spielzeit als Co-Trainer fungieren wird und seine Erfahrung an die jungen Akteure weitertragen möchte. Diesen Abgängen stehen aber vier Neuzugänge gegenüber. Im linken Rückraum konnte man den wurfstarken Fynn Münster (Mittelhessen Youngsters) für sich gewinnen, auf Rechtsaußen kehrt der gebürtige Lützellindener Domenic Graf (HSG Lollar/Ruttershausen) zurück zur Lindener Spielgemeinschaft, am Kreis wird Simon Breser die gegnerischen Abwehrreihen ordentlich aufmischen (HSG Lollar/Ruttershausen) und im Tor konnte man Aristotelis Moutopoulos (HSG Lollar/Ruttershausen) einen absoluten Topmann für das spannende Projekt überzeugen. Alle Neuzugänge gaben bei der 31. Auflage des Linden-Cups ihre Visitenkarte ab - und das auf eine eindrucksvolle Weise. Neben den guten Leistungen der neuen Spieler konnte man mit dem Auftreten der HSG Linden sehr zufrieden sein. Sowohl die beiden Unentschieden gegen die Topteams HSG Lumdatal (Landesliga) und HSG Kleenheim-Langgöns (Oberliga) als auch die knappe Niederlage gegen die HSG Wettenberg (Landesliga) haben allen Beteiligten nicht nur Mut gemacht, sondern auch demonstriert, dass die HSG Linden schnellstmöglich wieder zurück in die Landesliga möchte. Diesem Ziel wird in der anstehenden Spielzeit alles untergeordnet, jedoch ist man sich komplett bewusst, dass ein Aufstieg niemals planbar ist und immer mit einem enorm hohen Aufwand verbunden ist. Ab der ersten Trainingseinheit zog das junge Team von Melle/Semmelroth jedoch bedingungslos mit und möchte den neugewonnenen Schwung aus der Vorbereitung mit in die Runde übertragen. In dieser wird es keine einzige Partie geben, die einem Selbstläufer gleichkommen wird. Jeden Punkt und jeden Sieg wird sich das Team um Kapitän Sören Deimer hart erarbeiten müssen, wobei mit der TG Friedberg wohl der stärkste Kontrahent auf die HSG Linden warten wird. Die Friedberger gelten als klarer Aufstiegsfavorit, wobei noch viele weitere Teams über eine hohe handballerische Klasse verfügen. Man darf sich auf eine sehr spannende BOL-Saison freuen mit einem jungen Lindener Team, welches vor Tatendrang strotzt. Nach einer schwierigen Spielzeit wünscht sich das Trainerteam um Conrad Melle und Simon Semmelroth wieder eine lautstarke Unterstützung ihrer Mannschaft bei den Heimspielen, damit die ambitionierten Ziele auch in die Tat umgesetzt werden können.

Conrad Melle

Simon Semmelroth

Trainingszeiten

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