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Männer I - Landesliga Mitte

Hinten v. l.: Trainer Conrad Melle, Tarek Müller, Patrick Piesch, Paul Marvin Lenz, Nico Adamzcyk, Kaspar Krauhausen, Kevin Stöhr, Moritz Ebert, Michel Vogel,
Mannschaftsverantwortlicher René Hoffmann
Vorne v. l.: Malte Höhn, Simon Semmelroth, Moritz Rühl, Robin Genger, Lukas Mikusch, Jannik Andermann, Jakob Höhn
Es fehlen: Leon Rüdesheim, Sören Deimer

 

Umbruch mit eigenen Kräften

 

Seit über zehn Jahren geht die HSG Linden (den Großteil der Zeit als MSG Linden) in der Landesliga-Mitte und somit zweithöchsten Spiel-klasse im hessischen Handballverband auf Punktejagd. Der Spielgemeinschaft aus Lützellinden, Kleinlinden und Großen-Linden steht die voraussichtlich herausforderndste Spielzeit bevor, zumal diese mit dem größten Umbruch seit Gründung der Spielgemeinschaft einhergeht. Nicht nur im personellen Bereich fanden zahlreiche Veränderungen statt, es wurden auch neue Ziele definiert, die ausschlaggebend für die meisten Umstrukturierungen waren.
In Zukunft möchte die HSG den Fokus wieder auf einheimische Kräfte legen und so eine stärkere Identität schaffen. Somit geht die Spielgemeinschaft und auch die 1.Herrenmannschaft mit einer neuen Grundauslegung in die Landesliga-Spielzeit. Das neu geschaffene Projekt wird natürlich Zeit benötigen, damit es sich vollends entfalten kann, jedoch machen erste Leistungen Freude auf mehr. Mit einem Altersschnitt von ca. zweiundzwanzig Jahren fand noch-mals eine Verjüngung statt, sodass man perspektivisch gut aufgestellt ist beim Landesligisten.
Vor der Runde verließen mit Tobias Mühlhans, Julian Wallwaey, Lukas Loh (alle drei HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen 3), Jannis Wrackmeyer (U23 TV Hüttenberg), Joshua Laudt (HSG Wettenberg) und Leon Friedl (HSG Pohlheim) einige Akteure den Verein, die das Bild der „1.Herren“ geraume Zeit geprägt haben. Zudem gab es auf der Trainerbank eine Veränderung, wo Conrad Melle (ehemaliger Trainer der 2. Männermannschaft) die Nachfolge von Mario Weber angetreten hat.


Diesen Abgängen stehen mit Jakob Höhn, Niko Adamczyk, Kevin Stöhr, Tarek Müller, Moritz Ebert und Simon Semmelroth sechs Neuzugänge gegenüber, die noch in der abgelaufenen Runde zum Kader der 2. Herrenmannschaft gehörten. „Es wird eine sehr herausfordernde Saison, in der wir schnell dazulernen müssen. Das Team ist sehr wissbegierig, jedoch auch noch recht unerfahren. Wir werden über die Gemeinschaft und einen kollektiven Kampfgeist kommen müssen, da wir nicht den einen herausragenden Akteur in unseren Reihen haben. Es ist ein sehr homogenes Team, das zweifelsohne seine Zeit benötigt, jedoch auch sehr viel Potenzial in sich trägt“, sagt der neue Trainer Conrad Melle. Den neuen Spielmodus bewertet der Trainer: „Ich begrüße die Einteilung in zwei Landesliga-Gruppen sehr. Somit werden wir in den ersten zwölf Spielen ausschließlich Derbys haben, was sehr spannend wird. Wir stellen uns nicht auf zwölf Spiele, sondern auf zwölf Schlachten ein, die es zu kämpfen gilt. Das werden hoch emotionale Partien, bei denen wir mit ganz viel Leidenschaft und Geschlossenheit antreten möchten.“


Dabei wird nicht nur die sportliche Entwicklung spannend zu beobachten sein. Nach der Corona-Pause kann man noch keine Prognosen abgeben, wie Partien im Amateurbereich vom Publikum angenommen werden. Eben dieses sieht Melle auch als Faktor für seine junge Sieben. „Wir sind nur stark, sofern wir Emotionalität in unser Spiel bekommen. Dafür benötigen wir auch wieder unser lautstarkes Publikum, das vor der Pandemie immer ein Erfolgsgarant war. Wir würden uns natürlich auch wieder über jeglichen Zuspruch freuen, der diese junge Mannschaft bei den Derbys unterstützt.“


Nach einer ungewohnt langen Vor-bereitung von über fünf Monaten startet das Team um Kapitän Sören Deimer und Co-Kapitän Jannik Andermann am 30. Oktober mit einem Auswärtsspiel beim TSV Griedel in die Runde. Am Sonntag, dem 07. November folgt dann das erste Heimspiel (Stadthalle Linden / 17.00 Uhr) gegen den Bundesliga-Unterbau vom TV Hüttenberg. „Mit Griedel und Hüttenberg 2 werden wir es direkt mit zwei Top-Teams zu tun bekommen. Griedel ist sehr eingespielt und verfügt über erfahrene Landesliga-Spieler, und Hüttenberg 2 hat eine junge, dynamische und gut ausgebildete Truppe. Gemeinsam mit der HSG Lumdatal werden die beiden ersten Teams den Kampf um die Spitzen-plätze ausmachen“, so die Einschätzung von Conrad Melle, der zum Schluss noch einen Wunsch äußert: „Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses junge Team, das wir bewusst mit heimischen Kräften besetzt haben, die größtmögliche Unterstützung erhält. Die Jungs haben monatelang in der Vor-bereitung hart trainiert, und ich bin mir sicher, dass sie trotzdem noch einige Fehler machen werden. Diese werden wir ihnen auch zugestehen, da sie nur so dazulernen und sich weiterentwickeln können. Am Ende möchten wir mit der 1. und 2. Männermannschaft den Status Quo mit Landesliga und Bezirksoberliga halten, damit wir unseren jungen Talenten weiterhin eine gute Per-spektive aufzeigen können. Das wird eine sehr große Herausforderung, jedoch bin ich mir sicher, dass wir gemeinsam mit der Unterstützung unseres Publikums diesen Weg meistern werden.“

 

 

 

Männer II - Bezirksoberliga

(von unten, von links)
1. Reihe: Niklas Schnorr, Uwe Bonn, Bene Zörb
2. Reihe: Paul Marvin Lenz, Niklas Hirzmann, Simon Weimar, Marco Rudolph, Mats Laun
3. Reihe: Philipp Zammert, Jonas Schury, Nils Zeller, Tom Grote, Nils Brockmann, Laurenz Kehl
4. Reihe: Daniel Müglich, Luca Rocksien, Sören Asboe, Marcell Pape, Melanie Hofmann.
Es fehlen: Michel Weisbrod, Niclas Rüdesheim, Patrick Heil

 

Auf ins Unbekannte…


Auf ins Unbekannte, so könnte das Motto der anstehenden Saison in der Bezirksoberliga lauten, sind doch die Vorzeichen nach pandemiebedingter Pause und zahlreichen Personalwechseln völlig unklar.
Die vielleicht größte Zäsur fand womöglich auf der Trainerposition statt, wo der Heimkehrer Sören Asboe Conrad Melle abgelöst hat, der sich nunmehr den Geschicken der ersten Herren widmet. Komplettiert wird das Trainerteam durch Asboes „Co“ Marcell Pape, Torwarttrainer Daniel Müglich und die Teambetreuer Melanie Hofmann und Luca Rocksien.


Doch bei aller Nostalgie gilt es, den Blick nach vorne zu richten und den Fokus auf die kommenden Aufgaben zu richten. Denn hier lautet für die Männer der „Zweiten“ die klare Marschroute Klassenerhalt. Nach dem Abgang von Niko Adamczyk, der sich ebenfalls in der Landesliga beweisen möchte, fehlt es nunmehr an „Firepower“ aus dem Rückraum. Auch die weiteren Abgänge von Tarek Müller, Kevin Stöhr und Simon Semmelroth (alle 1. Mannschaft) schmerzen. Dennoch werden durch Tempospiel und eine sich bereits in den ersten Trainingstagen offenbarende Leidenschaft zu kompromissloser Abwehrarbeit bereits neue Akzente gesetzt. Dabei helfen sollen neben altbewährtem Personal die Neuzugänge Nils Zeller (HSG Marburg-Cappel) und Tom Grote (HSG Lollar/Ruttershausen) nach einer Handballpause, die beide die Kreisposition bekleiden und auch das Abwehrzentrum mit Ihrer Erfahrung stärken sollen.


Als „Stand-By“-Unterstützung wird Patrick Heil der Asboe-Truppe zur Verfügung stehen.
Die geplante Aufteilung der BOL in zwei Gruppen beschert der HSG mit den Derbys gegen Langgöns und Rechtenbach interessante Aufgaben.
Das Ziel Klassenerhalt bzw. das Erreichen der Aufstiegsrunde, was den direkten Klassenerhalt im neuen „Zweigruppensystem“ bedeutet, ist dennoch ein großer Ansporn der immer noch jungen Truppe um Uwe „Schnuffi“ Bonn. Die Grundlagen hierfür wurden seit Öffnung des Mannschaftssports in wöchent-lichen Einheiten gelegt, sowohl auf dem Sportplatz als auch in der Halle, in denen sich langsam an die Anforderungen des „Vollkontakts“ gewöhnt wurde.


Alles in allem startete die „Zweite“ gut vorbereitet und motiviert in die ungewöhnlich lange Vorbereitung und eine ungewisse Saison. Ziel ist es, neben dem Klassenerhalt und der individuellen Weiterentwicklung, die Verzahnung und Durchlässigkeit der Herrenmannschaften und Jugendmannschaften in diesem Jahr weiter zu fördern. Es lässt also auf eine erfolgreiche Saison unter hoffentlich reger Zuschauer-beteiligung hoffen. Denn auch wir sind nur so stark, wie unser Rückhalt!


Weshalb wir uns herzlich bei allen Fans und Sponsoren bedanken, in dem Wissen, dass eine Unterstütz-ung in den gegenwärtigen Zeiten nicht selbstverständlich ist!

#BaboBus

Männer III - Bezirksliga C Süd

Hinteren v.l.: Max Schneider, Hendrik Hemmelmann, Robin Hakel, Robert Pfeifer, Luca Schicker, Mario Wöretshofer, Trainer Michael Hakel
Vorne v.l.: Betreuerin Marion Tomlinson, Betreuerin Jasmin Stroh, Silas Hamp, Jannis Zörb, Leo Luchner, Fin Hakel, Darwin Walter, Marcel Backhaus

 

Aufbruchstimmung nach langer Pause

 

Eine lange Zeit war es ruhig bei der dritten Mannschaft. Nach einer erfolgreichen Saison 2019/2020 unter Trainer Niklas Agel war die Mannschaft für die folgende Saison hochmotiviert, den Aufstieg in die Bezirksklasse B anzugehen.


Coronabedingt konnte aber die Saison 20/21 nie starten, und es folgte eine Phase geprägt von Homeworkouts und Waldläufen, um sich fit zu halten.
Im März entschied sich Niklas Agel dann für eine Auszeit als Trainer, und Michael Hakel übernahm den Trainerposten bei den dritten Herren und startete früh im Sommer 2021 in die Vorbereitung. Personell tat sich darüber hinaus auch noch einiges: Der Trainer bekam mit Marion Tomlinson und Jasmin Stroh Unterstützung für die medizinische und sportliche Betreuung. Außerdem setzen die dritten Herren weiterhin den Trend aus den letzten Jahren fort, eine junge, hungrige Truppe aufzubauen, die großes Entwick-lungspotential zeigt. So kamen mit Finn Hakel, Luca Schicker (beide Rückraum), Robert Pfeifer (Außen) und Leo Luchner (Tor) vier neue junge Spieler ins Team. Mit Marco Wöretshofer (ehemals SG Nied, BOL) konnte die Mannschaft zusätzlich einen besonders erfahrenen Spieler dazugewinnen.   


Der bunte Mix aus gestandenen Spielern und den genannten Verstärkungen zeigte bereits in der Vorbereitung großes Potential und konnte mit drei Siegen in seiner Staffel den diesjährigen Spanferkel-Cup in Beuern gewinnen. Mit drei weiteren Testspielerfolgen holte die HSG 3 bereits sechs Siege in sechs Spielen und macht Lust auf eine langersehnte Saison, in der der Aufstieg in die B-Klasse als klares Saisonziel ausgegeben wurde.


Die Dritte freut sich, dass es endlich wieder losgeht und hofft auf Unterstützung in der Halle (wenn erlaubt).
 

 

 

Männer IV - Bezirksliga D (außer Konkurrenz)

Hinten v.l.: Trainer Christian Semmelroth, Stefan Bulla, Ralf Evertz, Andreas Mitschke, Dennis Schmidt, Matthias Mehl, Jens Singpiel, Teammanger Tim Weber
Vorne v.l.: Marc Habermann, Jan Nober, Thomas Semmelroth, Perspektivspieler Leon Semmelroth,Thomas Lepper, Sebastian Kötter, Andre Stamm, Rudi Nober
Es fehlen: Alex Dalwig, Harald Dassler, Volker Fuß, Colin Garkisch, Kevin Keller, Matze Lepper, Jörg Meilinger, Daniel Müglich, Marco Paul, Michael Pfeiffer, Raphael Reiter, Björn Weber

 

Die Busenfreunde sind zurück!


Das sportliche Aushängeschild der Spielgemeinschaft und der Region Mittelhessens hat den Trainings- und bald auch Spiel(be)trieb wieder aufgenommen. Seit mehreren Wochen wird das dicke, runde Leder wieder ordentlich getreten, ohne sich vorher warmzumachen – Man ist ja Profi.


Früh erkannte man bei den HSG-Modelathleten, dass die Knochen und Gelenke auch nach der einjährigen Pause weiterhin morsch und kaputt sind, jedoch tat das der guten Stimmung keinen Abbruch. Zoom-Konferenzen im geselligen Beisammensein, digitale Wein-proben mit köstlichen Käse-häppchen, Spaziergänge in der Kleingruppe und ausschweifende Telefonate hätte man alles in der Pandemie-Pause machen können, wurde jedoch kategorisch abgelehnt von der Kommandozentrale. In der Reserve-Demokratur hat weiterhin Christian Semmelroth das Sagen. Dabei kann man von Glück sprechen, dass man „Semmi den Großen“ weiterhin als Galionsfigur in den eigenen Reihen hat. Schwersten Avancen widerstand er, sodass Angebote wie zum Beispiel vom DFB für die Nachfolge von Jogi Löw nicht einmal den Weg aus dem Spam-Ordner fanden.


„Er trainiert seine Busenfreunde jetzt schon sieben Jahre und hat immer die höchsten Klassen mit ihnen gespielt. Es gibt keinen, der die Mannschaft taktisch so klug auf Gegner einstellen kann, wenn diese nahezu komplett mit der 1. Herren auflaufen und daher das Tempo gedrosselt werden muss“, so eine interne Quelle, die unbekannt bleiben möchte.


Was Robin für Batman war, ist Tim Weber bei der Reserve für Zar Semminov und auch die stille Eminenz bleibt den Vollblutsportlern treu, sodass die Spiele beginnen können.


In der Bezirksklasse D tritt die HSG Linden freiwillig außer Konkurrenz als Reserve an, sodass Semmi bei den Topspielen wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen kann. Erste Abwerbegespräche mit 1.Herren-Spielern verliefen dahingehend sehr positiv, was jedoch nicht verwundert. Es handelt sich ja schließlich um Busenfreunde.

Frauen I - Bezirksliga A

Oben v.l.: Anne-Marie Strübel, Jessica Löhrke, Christine Joecks, Jasmin Stroh, Lena Lepére, Annika Jung, Hannah Nau
Mitte v.l.: Johanna Seyferth, Gesina Dose, Jana Grygar, Mona Litzinger, Antonia Bachmann, Larissa Hildebrand, Trainer: Niko Bepler
Unten v.l.: Alisa Becker, Anabelle Golombek, Kim Peppler, Nicole Blecher, Ann-Kathrin Herber, Svea Höfer

 

Im dritten Jahr in Folge gehen die Damen der HSG Linden mit nahezu unverändertem Kader an den Start. Nach den Entbehrungen der ver-gangenen anderthalb Jahren ist die Freude und Motivation groß seit dem Trainingsauftakt Ende Juni. Erfreulicherweise konnten auch die beiden langzeitverletzten Spielerinnen nahtlos ins Training einsteigen. Im allerletzten Trainingsspiel vor dem Lockdown im Herbst hatte sich Jana Grygar einen Riss des vorderen linken Kreuzbandes bei der Lan-dung nach einem Sprungwurf zugezogen. Nur zehn Minuten später brach sich Gesina Dose nach einem Sturz die linke Hand. Besonders bitter an dieser Verletzung: Die angehende Medizinerin war gerade erst von einem Mittelhandbruch ebenjener linken Hand genesen. So ist an diesem Abend gegen Bieber der gesamte linke Rückraum ausgefallen - innerhalb einer Viertelstunde. Dann folgte das erste und einzige Pflichtspiel in der Liga mit einem Heimsieg gegen Hungen/Lich. Das hatte nochmal richtig Spaß gemacht, bevor der unvermeidliche Saisonabbruch kam.
Das Ziel für die neue Saison bleibt unverändert. Es soll am Ende der Aufstieg werden. Wobei dem Ende eine besondere Bedeutung zukommt. Ob eine komplette Saison durchgespielt werden kann, ist zwar nicht gesichert, aber Optimismus ist angebracht. Die große Frage für alle Mannschaften dürfte sein, wie sich die Kader der Konkurrenz gehalten haben. Das Leistungsniveau und -gefälle in der Spielklasse ist in diesem Jahr schwer einzuschätzen. Aber bis zum ersten Saisonspiel ist noch Zeit. In der Vorbereitung wurde bislang fast ausschließlich in der Halle mit Ball trainiert. Torabschlüsse, leichte Abwehrarbeit, freies Spiel. Das Gefühl für Freude am Handball sollte schnell zurück-kommen. Mit zunächst sehr do-siertem Training wurde dieses erste Ziel schnell erreicht. Die Intensität im Training wird mit den Wochen langsam erhöht, bevor dann auch wieder erste Trainingsspiele gegen andere Mannschaften stattfinden.


Ein Schwerpunkt des Trainings wird sicher wieder die Verfeinerung der Abwehrarbeit sein. Nach einer hoffentlich verletzungsfreien und Kondition bringender Vorbereitung soll dann der Startschuss im Oktober als Belohnung folgen. Bis dahin gilt es die Daumen zu drücken.

Frauen II - Bezirksliga C

Hinten v.l.: Trainer Marcel Backhaus, Mara Jung, Julia Nuhn, Sarah Köhrer, Antonia Hildebrand, Sabine Viand, Betreuerin Beate Schmidt-Keller
Vorne v.l.: Clara Klingmüller, Sandra Müll, Nicole Wittig, Lea Breitmoser

Es fehlen: Janina Flender, Tatjana Huys, Catrin Marschall von Bieberstein, Kaiken Kloß, Nadine Mocco, Jasmin Stroh, Lea Zimmermann, Christine Klein und Trainer Jens Lünzer  

 

„Die Zwoode “startete nach langer Pause mit einer jungen, dynamischen Mannschaft in die Vorbereitung. Dabei setzen das Trainerteam Marcel Backhaus und Jens Lünzer auf Fitness, Koordination und Aus-dauer.
Der Umbruch aus der Saison 19/20 wird nun aufgrund der weltweit bekannten Lage fortgesetzt. Planungen für den Spiel- und Trainings-betrieb sind zwar sehr schwierig, aber trotzdem sind die Spielerinnen heiß, den Ball wieder fliegen zu lassen.


Die sechs Abgänge werden von fünf Neuzugängen kompensiert, so dass auch auf eine Rückkehrerin nach Babypause gesetzt wird.


Bei den geplanten Trainingsspielen soll sich die Mannschaft nun zeitnah einspielen und den altbekannten Kampfgeist wieder erwecken.


Die Mannschaft hofft auf eine erfolgreiche und komplett stattfindende Saison und wünscht allen Teams viel Erfolg.

Männliche A-Jugend - Landesliga

Hintere Reihe v.l.: Sascha Präger (Trainer), Konrad Billino, Benedikt Allendörfer, Bennet Peschka, Anton Widmann, Lars Hofmann, Noah Müller, Hendrik Wolkewitz
Vordere Reihe v.l: Alexander Pelz, Louis Horvath, Elias Zörb, Moritz Döring, Alexandru Marin, Ben Gebauer
Es fehlen: Louis Merkl, Nils Reitenbach, Nicole Merkl (Betreuerin)

 

Vom Restart in die Hessenqualifikation

 

Anfang Mai nahm die männliche A-Jugend wieder den Trainingsbetrieb auf. Natürlich trauerten alle der verlorenen Spielrunde hinterher, in welcher man auf Hessenebene in der Landesliga an den Start gehen sollte. Um diese schwerwiegende Unterbrechung in der Ausbildung der jungen Nachwuchsspieler abzumildern, pflegte Trainer Sascha Präger wöchent-lichen Kontakt zu seinen Mannen.
Bei der Planung und Abfrage zur neuen Runde war klar, dass wir in einem neuen Anlauf den Ball auf Landesebene bespielen wollen. Hierzu beschloss der Bezirk Gießen eine Oberliga-Vorqualifikation, in welcher neben den Präger-Schützlingen die Nachwuchsmannschaften der SG Rechtenbach und HSG Dilltal im Modus Jeder-gegen-Jeden zwei Startplätze ausspielen.


Schrittweise wurde der Restart koordiniert, so dass die Schwerpunkte Verletzungsprävention und die sukzessive Wiederherstellung der athletischen Merkmale im Vordergrund standen. Fließend ging die Ankunft im Trainingsbetrieb in die eigentliche Vorbereitung über. In einer ersten Phase wurde das konditionelle Reservoir aufgetankt. Die zweite taktische Phase rundete ein Trainingswochenende zum Abschluss der hessischen Sommerferien ab.


Die Weiterentwicklung der jungen Nachwuchstalente plant Präger engmaschig an der Rahmentrainingskonzeption des Deutschen Handballbundes. Dank der frühen und engen Kooperation mit dem Aktivenbereich genießen die Lindener Buben sowohl ihr eigenes Aufbautraining (Stufe 2), als auch das Anschlusstraining unter Conrad Melle (1. Männer) und Sören Asboe (2. Männer). Mittels Doppelspielrecht werden die jungen Wilden sicherlich auch erste Einsatzzeiten im Aktivenbereich erfahren.


Ende September wird sich weisen, in welcher Liga die männliche A-Jugend die Spielzeit 21/22 verbringen wird. Ende Oktober soll die Jugendrunde mit dem gleichen Modus wie im Aktivenbereich (kleine regionale Cluster) starten.

 

Nachtrag (Stand 26.09.21):
Mit einem fulminanten 34:36 Aus-wärtssieg qualifiziert sich die männ-liche A-Jugend der HSG Linden gegen die HSG Dilltal für die Hessenqualifikation auf Landesebene. Im noch ausstehenden Spiel gegen die ebenfalls qualifizierte SG Rechtenbach geht es noch um den Gruppensieg in der Vorqualifikation.

Männliche Jugend B - Bezirksliga A

Hinten von links: Till Weisbrod, Michael Shklyar, Jan-Niklas Fleischer, Till Becker, Maximilian Woernle, Marc Mergenthaler, Ben Schäfer
Vorne von links: Trainer Leon Rüdesheim, Constantijn van der Meulen, Luis Wolf, Niklas Dalwigk, Robin Fleischer, Leon-Finn Erbes, Luca Stein,
Jasper Billino, Co-Trainer Rudi Nober
Es fehlen: Sterk Hatay, Christoph Röhrich

 

Trainer:
Wurde die B2-Mannschaft letzte Saison noch von Marcel Backhaus trainiert, hat für die neue Saison Leon Rüdesheim übernommen. Marcel hat sich für eine Mannschaft bei den Mädels entschieden und bleibt der HSG Linden somit als Trainer erhalten. Wir wünschen ihm viel Spaß und Erfolg mit seiner neuen Mannschaft. Als zweiter Mann und Co-Trainer steht Rudi Nober weiterhin zur Verfügung.

 

Kader:


Corona hat leider seine Spuren hinterlassen, und einige Jungs haben uns verlassen. Die Gründe sind vielfältig, aber wir sind sicher, hätte Training stattfinden können, wäre es nicht zu so vielen Abgän-gen gekommen. Der Verein mit den Trainern sah sich daher gezwungen, aus der B2 und der hochkommen-den C1-Jugend eine Mannschaft aus den Jahrgängen 2005 und 2006 zu bilden.


Vorbereitung:


Es braucht Zeit für Spieler und die beiden Trainer, sich aufeinander einzulassen und abzustimmen. Erfreulicherweise haben es die Jungs toll hinbekommen. Sie glänzen mit sehr hoher Trainingsbeteiligung, hohem Engagement, Ehrgeiz und großem Willen, dazu zu lernen. Selbst in den Ferien wurde von den „nicht Verreisten“ das Angebot genutzt, um zu trainieren. Jetzt nach den Ferien sind wieder alle (außer Verletzte) an Bord, und es wird fleißig daran trainiert, sich einzuspielen.


Es gilt ein neues Deckungssystem einzustudieren. Wurde in der C-Jugend noch eine 1:5-Deckung gespielt, wird nun die 3:2:1-Deckung geübt. Im Training werden die jungen Spieler auf allen Positionen in Angriff und Abwehr gefordert. Natürlich kann noch nicht alles klappen, jedoch sind viele klasse Ansätze der Spieler zu sehen. So liegt ein großes Augenmerk darauf, diese Ansätze zu vertiefen und konstant abrufbar zu machen, so dass die Mannschaft als gefestigte Einheit die Spiele bestreiten kann.

Ausblick:


Wie bei allen Mannschaften ist nach dem Ausfall der letzten Runde auch bei uns völlig ungewiss, wie der Leistungsstand der gegnerischen Mannschaften ist. Konnte in anderen Bezirken coronabedingt mehr trainiert werden? Bestehen diese Mannschaften nur aus einem älteren Jahrgang? Können diese Mannschaften auf einen eingespielten Kader zurückgreifen? Spielen diese Mannschaften in der Schule Hand-ball zusammen?


Selbst die Qualifikationsrunde fiel wegen Corona aus. Daher bleiben viele Fragen offen, und die Saison wird ein Überraschungspaket. Gemeldet wurde die B-Jugend für die A-Klasse.


Wir freuen uns sehr darauf!!

 

 

männliche Jugend C1 - Bezirksoberliga

Hinten von links: Finn Heinemann, Lennart Görlach, Jonathan Rawer, Tim Weber, Henri Müller, Konrad Lorenz, Lukas Yildiz
Vorne von links: Jakob Höhn, Edi Marin, Mathis Werner, Linus Habermann, Joey Sommer, Holger Höhn  
Es fehlen: Julian Rawer, Trainer Malte Höhn

 

Die C1 wird in der Saison 2021/22 in der Bezirksoberliga spielen. Die Mannschaft besteht komplett aus Spielern des jüngeren Jahrgangs 2008. Dementsprechend wird es ein anspruchsvolles Jahr in der BOL werden, in dem es vor allem darum geht, dass sich die Spieler gegen starke andere Mannschaften behaupten sollen, um sich weiterzuentwickeln. Da sich nur sechs Teams in der BOL befinden, wird es definitiv keine leichten Spiele geben.


Das Team verfügt über ein großes Potenzial, das langfristig entfaltet werden soll. So liegt der Schwerpunkt weiterhin in der Ausbildung der individuellen Fähigkeiten. Hierzu gehört neben der elementaren Technikausbildung auch das taktische Verständnis des Spiels. Im ersten Jahr C-Jugend werden deshalb vermehrt kleingruppentaktische Handlungen sowohl im Angriff als auch in der Abwehr geschult werden.
Da sich die Jungs bisher im Training motiviert und lernbereit zeigen, sind wir optimistisch, dass die Saison die Jungs in ihrer Entwicklung deutlich voranbringen wird.

 

 

 

männliche Jugend C2 - Bezirksliga A

Hinten v.l.: Trainer Marco Paul, Moritz Pfeiffer, Hannes Bechtold, Anton Hinz, Tim Ziborius, Trainer Andreas Mitschke
Vorne v.l.: Julian Seipp, Leo Paul, Felix Mitschke, Henry Bohl, Eric Lember
Es fehlen Sasha Kelly-Ivasiuc und Trainer Ralf Werner

 

Rückblick


In der letzten corona-bedingt ausgefallenen Saison war das geplante Ziel, eine gute Platzierung in der A-Klasse zu erreichen und die bis dahin sehr guten Trainingsleistungen im zweiten D-Jugendjahr auch unter Wettkampfbedingungen umzusetzen. Bekannterweise wurde leider nichts daraus. Nachdem im Frühjahr 2021 die ersten Lockerungen ein Training wieder ermölichten, starteten wir auf dem Außenbereich der BGS und auf dem Kunstrasenplatz in Kleinlinden. Die Beteiligung war nach der langen Auszeit sehr gut, und die Trainer konnten den Bewegungsdrang kaum stoppen. Dies kam den Trainingsinhalten aber entgegen, da gerade am Anfang auch aufgrund der Abstandsregelung die Verbesserung der Kondition und Koordination verstärkt im Mittelpunkt stand. Mit den weiteren Lockerungen wurden die Übungseinheiten dann auch in den Bereichen Zusammenspiel und Abwehr erweitert.


Nachdem die Sporthallen wieder genutzt werden konnten, ergaben sich durch das gemeinsame Training mit der C3 in der AFS-Halle dann auch wieder Möglichkeiten zu Trainingsspielen, in denen das bisher Gelernte praktisch umgesetzt werden kann.

 

Ausblick Saison 2021/2022


Die Mannschaft ist zusammengeblieben, und auch das Trainer-Team wird erneut zu dritt in die neue Saison gehen. Die spieltechnische Weiterentwicklung des Teams aber auch die individuelle Verbesserung werden die Schwerpunkte des Trainings in den nächsten Monaten ausmachen. Starten werden wir in der neuen Saison in der Bezirksliga A. Auch wenn dies gerade im ersten Jahr in der C-Jugend eine Herausforderung sein wird, hatte sich die Mannschaft geschlossen dafür ausgesprochen, diese Herausforderung auch anzunehmen.

 

 

 

mänliche Jugend C3 - Bezirksliga B

Hinten v.l.: Trainer Jens Singpiel, Cornelius Schubert, Lukas Spengler, Mattis Vogt, Joshua Standfest, Andreas Brauner, Arian Fink, Trainer Markus Spengler
Vorne v.l.: Tim Fleischer, Ansgar von Bülow, Max Engel, Malik Diab , Renas Özcan

Liegend: Ali Bulu
Es fehlen: Ben Bauerfeld, Erik Maaß, Tim Maaß

 

Rückblick


Wir waren 2020 gut aus dem ersten Lockdown in das Training gestartet. Die Mannschaft verzeichnete keine Abgänge, und man spürte die Freude der Jungs auf das wieder angebotene Training. Die ersten Einheiten wurden noch im Freien auf dem Sportplatz absolviert. Dann ging es aber wieder relativ schnell zurück in die geliebte Sporthalle. Das erste Jahr in der C-Jugend sollte dann weiter unter dem Zeichen des Lernens stehen. Neben einer neuen Deckungsvariante versuchten wir, uns auch für die kommende Saison auf stellenweise ältere und körperlich überlegenere Gegenspieler vorzubereiten.


Die jeweiligen Trainingseinheiten bis zum geplanten Saisonstart wurden dabei mit Spaß, Engagement und Fleiß absolviert. Wir fühlten uns gut vorbereitet. Die Jungs waren fit, ihre Trainer hatten an der Aufstellung und an neuen Spielzügen mit ihnen gearbeitet, das Umfeld der Mannschaft bzw. die Eltern waren mit den Hygienekonzepten gebrieft.


Kurzum alle „Hausaufgaben“ waren gemacht, und die neue Saison konnte mit dem ersten Spiel gegen die HSG Gr. Buseck/Beuern am 23.10.2020 beginnen.


Doch zwei Tage vor dem Spiel wurden wir von der Aussetzung informiert, wenig später erfolgte der zweite Lockdown und machte uns allen einen Strich für die geplante Saison durch die Rechnung.

 

Ausblick Saison 2021/2022


Auch nach dem zweiten Lockdown ist die Mannschaft wieder gut ins Training gestartet. Aufgrund der langen Trainingspause gilt es nun, das bereits Erlernte wieder auf-zufrischen und zu festigen. Die Zusammensetzung des Teams wird weitgehend unverändert bleiben, was auch für das Trainergespann Jens Singpiel und Markus Spengler gilt, welches die Jungs weiter betreuen wird. Die neue Saison ist für die Bezirksliga B geplant mit dem Ziel, eine gute Abschlussplatzierung zu erreichen, aus den Jungs weiter eine Einheit zu formen, sie gezielt auf die neue Saison vorzubereiten und ganz wichtig, trotz aller Widrigkeiten der letzten Saison, ihnen weiter den Spaß am Handballsport zu erhalten.

 

Wir werden auch für die Saison 2021/22 unsere Hausaufgaben wieder machen und sind sehr positiv gestimmt, dass die Spielrunde diesmal stattfinden wird.

 

 

 

männliche Jugend D1 - Bezirksliga B

Hinten v.l.: Trainer Jannis Zörb, Kilian Müller, Jonas Aschenbrenner, Qadir Nasser, Emil Barth,Lennart Ludwig, Samir Taherie
Vorne v.l.: Valentin Paschenko, Maximilian Thele-Asmus, Louin Tomlinson, Jakob Baum, Elias Stöhr
Es fehlt: Felix Langwald

 

Rückblick


Wie die meisten anderen Mannschaften standen auch die D1-Jugend und ihre Trainer Samir Taherie und Jannis Zörb mit Beginn der eigentlich geplanten Saison vor dem Problem der verschlossenen Hallen. Um den Kindern trotzdem in irgendeiner Form Training bieten zu können, entwickelte das Trainerteam einen Trainingsplan, welchen die Kinder zu Hause ausüben konnten. Des Weiteren wurden mannschaftsintern einige Challenges ausgerufen, um so die Kinder weiter zu motivieren. Sobald es wieder möglich war in Kleingruppen zu trainieren, wurden Trainingseinheiten auf öffentlichen Sportstätten wie dem Trimm-Dich-Pfad Mühlberg angeboten. Hier stellten die Trainer Übungen, die Ausdauer, Koordination und Kraft fördern und die handballerischen Fähigkeiten der D-Jugendlichen unterstützen sollten zur Verfügung, die die Kinder freudig aufnahmen und umsetzten. Sobald die Hallen öffneten, wurde der reguläre Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Seitdem versucht das Trainergespann die entstandenen Lücken aufzuarbeiten.
     
Ausblick und Ziele


Auf Grund des komplett fehlenden ersten D-Jugendjahres entschlossen sich Samir Taherie und Jannis Zörb, ihre Mannschaft in der Bezirksliga B zu melden, um die Kinder keinem allzu großen Druck auszusetzen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich wieder zu einer Mannschaft zusammen zu finden, viel Spaß am Handball zu haben, Spiele zu gewinnen und eine gute Platzierung in der Tabelle zu erreichen.

 

 

 

männliche Jugend D2 - Bezirksliga A

Hinten v.l.: Max Möller, Moritz Sommer, Linus Spengler, Hannes Kohl, Trainer Philipp Schmeken-Kant
Vorne v.l.: Lias Kant, Finn Winter, Lukas Wagner, Jannik Seipp, Daniel Mishgina, David Böngler
Es fehlen: Emil Müller, Lorenz Stiehler, Finn Kampshoff, Ludwig Feldman

 

Auch die D2-Jugend hatte natürlich große Probleme während der Corona Pandemie. Lange Zeit durften wir in Präsenz gar nicht trainieren. Umso größer war die Freude, als wir nach einer langen Durstrecke zumindest in 5er-Gruppen draußen trainieren durften. Weil auf Grund der manchmal schlechten Wetterlage auch einmal die eine oder andere Trainingseinheit abgesagt werden musste, haben wir samstags in Kleinlinden auf dem Kunstrasenplatz zusätzlich zu den zwei Trainingszeiten trainiert. Groß war die Freude, als die Lockerungen nach und nach beschlossen wurden.


Ich bin beeindruckt, wie konsequent die Jungs in dieser Zeit oftmals dreimal pro Woche mitgezogen haben. Ich freue mich jedenfalls, eine weitere Saison die Mannschaft zu trainieren. Es wird weiterhin das Ziel sein, die grundlegenden Handballtechniken zu üben. Des Weiteren wird die Mannschaft an das Positionsspiel herangeführt. Damit verbunden ist ein nun kontinuierliches sechs gegen sechs ohne das „zwei Mal drei gegen drei“, und die noch in der E-Jugend abgehängte Torlatte gehört auch ab jetzt der Geschichte an.


In dieser Saison 2021/2022 spielt die D2 in der zweithöchsten Spielklasse, der Bezirksliga A. Auch hierbei werden sie wieder viele handbal-lerische Erfahrungen sammeln. Hoffentlich in diesem Jahr mit vielen Zuschauern.

 

 

 

männliche Jugend E - Bezirksliga B

Vorne v.l.: Tom, Jonathan, Adi
Mitte v.l.: Wim, Maxim, Maximilian, Hugo
Hinten v.l.: Nick, Jonas, Christopher, Felix
Es fehlen: Alexander, Sascha, Tom, Luis, Nelio

 

Nach der langen Covid19-bedingten Pause und der ausgefallenen Saison 20/21 steht die männliche E-Mannschaft nun vor dem absoluten Neustart. Die Jungs, die sich teils erst neu kennen gelernt haben, werden sich als Mannschaft noch formen und beweisen müssen.


In der vor uns liegenden Saison, was immer sie uns an praktischen Handballspielen bringen wird, ist es das Ziel, wieder möglichst viel Spaß und Freude am Handball für die gesamte Mannschaft zu haben. Jeder Spieler wird so viel wie möglich spielen, um rasch eine ausgeglichene Mannschaft stellen zu können. Die Schwerpunkte werden, wie gewohnt, das Lernen des neuen Spielkonzepts „Zwei mal Drei gegen Drei“ und für die offene Manndeckung der Ausbau an Geschicklichkeit, Ausdauer und Schnelligkeit sein.


Je nachdem wie die klein geplanten Ligastaffeln im Handballbezirk Gießen aufgestellt werden, kann es auch zu schweren Spielen in der Saison kommen, da man ggfls. sich mit sehr starken Mannschaften aus dem heimischen Raum vergleichen lassen muss. Aber dies soll den Spaß nicht verderben, denn die Jungs werden sich weiterentwickeln und besser werden. Dies erfordert jedoch die Teilnahme an vielen Trainingseinheiten und möglichst vollständiges Erscheinen zu den zwei Trainingseinheiten je Woche. Andere Dinge sollten im Sinne der Mannschaft dann einfach zurückstehen.


Auch wenn das Training manchmal schwerfällt, die Jungs brennen auf das Handballspiel und wollen sich lieber morgen als übermorgen beweisen, was gute Handballer halt ausmacht.


Allen Eltern, den Familien und Freunden der Mannschaft wünschen wir spannende Spiele und viel Spaß mit ihren Jungs und ihrer Mannschaft. Allen Unterstützern und Helfern zu und während den Spielen der männlichen Jugend E bereits vorab ein großes Dankeschön!

 

 

weibliche Jugend B1 - Bezirksoberliga

Hintere Reihe v.l.: Lena Roth, Anne Peschka, Jana Loburg, Nelly Rexin, Mia Görlach, Caroline Szalay
Vordere Reihe v.l.: Antonia Dern, Mia Müller, Emma Michel, Marlies Geißert, Celine Peters, Alina Ulm

Es fehlen: Hannah Mehl und Trainerin Lena Lepère

 

Rückblick Saison 2020/2021


Zur Saison 2020/2021 stand zunächst für die weibliche B-Jugend ein Trainerwechsel an, sodass nach einer corona-bedingten Pause zu-mindest im Sommer 2020 kurzzeitig unter dem Trainergespann Martina Stüting und Lena Lepère trainiert werden konnte. Doch durch die noch bestehende Coronapandemie musste man den Trainingsbetrieb zeitnah wieder einstellen und auf eine Saison 2020/2021 verzichten.
Nichtsdestotrotz trainierten und trafen sich die Mädels der weiblichen B-Jugend zweimal die Woche zu einem Training der anderen Art und Weise. Um zumindest einigermaßen fit zu bleiben und das Mann-schaftsgefühl zu stärken, stand nun zweimal die Woche „Online-Training“ an, welches sich aus Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining zusammensetzte.

 

Vorbereitung


Zur neuen Saison 2021/2022 mussten wir uns leider von Trainerin Martina Stüting und drei Spieler-innen verabschieden, sodass die weibliche B-Jugend derzeit aus Trainerin Lena Lepère und dreizehn Spielerinnen besteht. Nach der corona-bedingten langen Handballpause stand der Spaß und die Freude am Handballspiel vorerst an oberster Stelle, sodass die Mädels der weiblichen B1 mit vielen kleinen Spielen in die Vorbereitung gestartet sind. Das richtige Handballspiel sollte allerdings nicht zu kurz kommen, sodass das erste Trainingsspiel gegen die TUS Vollnkirchen kurz vor den Sommerferien stattfinden konnte. Dieses konnte die HSG Linden mit einem Endergebnis von 27:22 für sich entscheiden. Direkt nach den Sommerferien startet die weibliche B1 in die richtige Vorbereitung mit weiteren Trainingsspielen.

 

Ausblick


Eine Einschätzung ist sehr schwie-rig, da bislang nur Trainingsspiele unter Trainerin Lena Lepère stattgefunden haben. Die Mädels sind mit Motivation und Spaß im Training dabei, sodass nach einer langen coronabedingten Handballpause das oberste Ziel ist, weiterhin mit Freude am Spiel dabeizubleiben. Nichtsdestotrotz wollen wir mit der weiblichen B1 in der Bezirksoberliga oben mitspielen.

 

 

weibliche Jugend B2 - Bezirksliga A

Hinten stehend v.l.: Trainerin Lea Zimmermann, Katharina Ebner, Annalena Schäfer, Leandra Buch, Wiebke Wagner, Leane Franke, Paula Susanne Pumpa, Trainer Marcel Backhaus
Vorne sitzend v.l.: Angelina Rachmanov, Maria Uras, Palak Ghandi, Sahar Taherie, Nele Antonia Funk, Stine Datz, Lena Beppler
Es fehlt: Trainerin Nele Barnusch


Die weibliche B2 ist eine neu zusammengestellte Mannschaft. Zu den neun Spielerinnen, die bereits in der letzten Saison ein Teil der HSG Linden waren, kamen fünf Mädels von der HSG Kleenheim/Langgöns zur Unterstützung hinzu. Diese werden die weibliche B2 mit einem Gastspielrecht unterstützen. Auch im Trainerteam hat sich einiges getan. Neben Lea Zimmermann, die bereits letzte Saison die weibliche C2 trainierte und Marcel Backhaus, der bis zu Beginn dieser Saison, die männliche B-Jugend trainierte, ist Nele Barnusch von der HSG Kleenheim/Langgöns hinzugekommen, um das Trainerteam mit ihrem Wissen zu unterstützen.


Spielen wird die weibliche B2 in der Bezirksliga A in Gruppe 2. Nach bis-her zwei gespielten Trainingsspielen konnte man bereits sehen, dass die Mannschaft sich bisher gut eingespielt und Spaß am Handball hat. Ein Ziel der Mannschaft ist es, im oberen Drittel mitzuspielen.

weibliche Jugend C1 – Hessenliga

Vorne v.l.: Emely Becker, Carolina Rinker, Lilly Lubbadeh, Nele Stoppel, Lilli Allendörfer, Amalia Rau, Kira Müller
Hinten v.l.: Trainerin Karen Rinker, Zoe Platt, Anni Groschopp, Eliana Krug, Amy Hounshell, Sandra Seifert, Athletik Trainerin Marie Böhm, Trainer Steffen Böhm
Es fehlten: Ella Dreysse, Marta Altun


Rückblick Saison 2020/2021


Leider durfte das Team der weib-lichen C1, wie auch die anderen Jugend-Mannschaften, kein einziges Saisonspiel in der Bezirksoberliga bestreiten, da Corona bedingt der Start der Jugendrunde zunächst verschoben und dann doch komplett abgesagt wurde. Das war umso trauriger für das gesamte Team, konnte man doch die Weiterentwicklung sowohl einzelner als auch des neu formierten Teams unter dem Trainerteam Steffen Böhm/Karen Rinker deutlich während der Vorbereitungszeit spüren. Auch ohne Unterstützung der Eltern auf den Rängen motivierten sich die Mädels von Testspiel zu Testspiel – von Training zu Training. Im Trai-ningslager Anfang September wurde die eine oder andere persön-liche Grenze überwunden.


Als es dann Ende Oktober zu den Hallenschließungen kam, wurde schnell in einer Video-Mannschaftssitzung gemeinsam die neue Form des Trainings beschlossen, und es war klar: wir machen weiter und lassen uns nicht den Spaß nehmen! Fortan gab es jede Woche eine Challenge zu meistern, die von zwei Spielerinnen vorgestellt wurde, zwei Trainingseinheiten per Zoom sowie ein Trainingsplan für Zuhause. Weil auch der „Plausch“ vor und nach dem Training fehlte, wurde sich zusätzlich zweiwöchentlich zu einem Team-Spiele Abend via Zoom verabredet. Wirklich absolut be-merkenswert waren das Durchhalte-vermögen und der Teamspirit während dieser handballlosen Zeit.


Leider hat sich die Hoffnung nicht erfüllt, noch einmal in der Halle trainieren zu können, doch als Anfang März zumindest Outdoor Training wieder für die unter Fünfzehnjährigen erlaubt wurde, war die Freude umso größer, sich wieder real zu sehen, um endlich wieder gemeinsam Handball zu spielen – auch bei acht Grad und Regen.

 

Vorschau Saison 2021/22


Der Start in die neue Saison nach Ostern war durch die Corona bedingten Einschränkungen wieder anders als gewohnt. Improvisation, Flexibilität und Kreativität waren also erneut gefragt. So fanden die ersten Trainingseinheiten im neuen Team nicht in der geliebten Sporthalle, sondern weiter auf dem Kunstrasen und Sportplatz statt. Nichtsdesto-trotz konnte diese Zeit effektiv für individuelles Technik- und Athletiktraining zur künftigen Verletzungsprävention genutzt werden. Herausfordernd war es für das Trainerteam Steffen Böhm, Karen Rinker und Marie Böhm unter den Corona-Auflagen, welche zeitweise nur 5er-Trainingsgruppen zuließen, den Teamgeist im neu formierten Team zu entwickeln. Aber auch hiervon ließ sich das hochmotivierte Team nicht unterkriegen, und so wurde eifrig auch auf ungewohntem Terrain mit viel Engagement und ebenso viel Spaß trainiert.


Die weibliche C1 geht in diesem Jahr in der neu entwickelten „Hessen-liga“ auf Landesebene, in der Gruppe 7, an den Start. Der HHV hat für diese Saison aufgrund der Corona-Situation und aus den Erfahrungen der letzten Saison beschlossen, dass in den Jugend-klassen (A- bis C-Jugend) der Spielbetrieb auf Hessenebene mit einer Hessenliga, die aus vierund-zwanzig Mannschaften in sechs Vierergruppen, welche nach regionalen Gesichtspunkten gebildet werden, begonnen wird. Innerhalb der Vierergruppen wird eine normale Runde mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die beiden bestplatzierten Mannschaften jeder Gruppe bilden danach – ebenfalls nach regionalen Gesichtspunkten – die beiden Oberligagruppen, die beiden restlichen Mannschaften die beiden Landesligagruppen. Mit der Gruppe 7 haben wir allerdings keine regionalen Mannschaften in der Gruppe, sondern werden auf neue Gesichter aus den Handballbezirken Darmstadt und Wiesbaden/ Frank-furt treffen. Dadurch fällt eine Einschätzung zur Saison schwierig, aber natürlich möchten wir in der Hessenliga auf einem der vorderen Plätze landen, hoffen aber generell erst einmal, dass die Runde wirklich starten kann und ein regulärer Spielbetrieb wieder möglich ist.


Welches Potential in der Mannschaft steckt, stellten die Mädels auch während der Vorbereitung beim Beachhandball mit ihrem ersten Platz beim Qualifikationsturnier der HHV Beach-Serie unter Beweis, mit dem sich das Team das Ticket für das Final-Turnier am ersten September-Wochenende sicherte.

 

 

 

weibliche Jugend C2 – Bezirksliga A

Hinten v.l.: Trainer Rolf Luh, Luna Weller, Lauryn-Oluwaseyi Ladner, Salome Zörb, Sara Asse, Emma Sommer, Trainerin Louisa-Marie Andermann
Vorne v.l.: Lotta Pauline Luh, Sina-Marie Müller, Lina Malin Zörb
Es fehlen: Marta Altun, Eleonora Sofie Dreysse, Amalia Rau

 

Nach der schwierigen Zeit nach Corona konnten auch die C2 endlich wieder den Ball in die Hand nehmen. Auch wenn es anfangs stetig mit einem Wechsel von Training im Grünen und Trainingsabbruch begann, durften wir wieder in die Halle. In den Trainingseinheiten zeigten die Mädels stetig viel Engagement und zeigten viel Spaß am Handball.
Wir haben unsere Schwächen super minimiert und unsere Stärken weiter ausgebaut. Trotz einem sehr kleinen Kader sind wir auf jeder Position mit einem guten Talent aufgestellt und ich bin sehr zuversichtlich, dass die kommende Saison, sofern sie nicht erneut abgebrochen wird, ein super Erfolg wird. Ziel wird es sein die Stärken der einzelnen Spielerinnen zu fördern, um sie so näher an die C1 heranzuführen.
Wir freuen uns auf die anstehende Runde und wünschen unserer Mannschaft viel Erfolg!

 

 

 

weibliche Jugend D - Bezirksliga A

Hinten v.l.: Trainerin Jeanette Lubadeh,Milli Binz, Lena Föhre, Caroline Müller, Jule Michel, Mara Klement, Mia Krklec, Leonie Jung, Trainer Max Lubbadeh
Vorne v.l.: Yuna Preis, Elena Thul Gonzalez, Leonie Heinemann, Luisa Pelich, Lena
Möller, Emilia Noyal, Jelina Noyal

 

Die weibliche Jugend-D konnte in der Saison 2020/2021 corona-bedingt nur zwei Freundschaftsspiele in der Vorbereitung be-streiten.
Fit hielten wir uns im letzten Jahr über Zoom-Training, an dem die Mädels regelmäßig zweimal die Woche teilgenommen haben.

 

Vorschau


In der kommenden Runde wird eine weibliche D-Jugend in der Bezirksliga A für die HSG auf Torejagd gehen. Die Mannschaft formiert sich aus sieben Spielerinnen des älteren Jahrgangs und sieben Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs.


Durch die corona-bedingte Zwangspause fehlt allen Spielerinnen die Spielerfahrung, so dass es spannend bleibt, wie sich das neu formierte Team in der Runde schlagen wird. Da es allen Mannschaften im Kreis Gießen an Spielerfahrung mangelt, freut sich das Trainerteam Max und Jeanette Lubbadeh auf die Herausforderung, die Mädchen zu einem Team zu formen und individuell weiterzuentwickeln.
Im Juli konnten wir erste Spielerfahrungen auf einem Rasenturnier sammeln, wo die Mädels eine ordentliche Leistung zeigen konnten. Wir streben aus den letztjährigen Erfahrungen einen Platz im Mittelfeld der Bezirksliga A an.

 

 

 

weibliche Jugend E - Bezirksliga B

Hinten v.l.: Trainerin Petra Sauer, Ella Kant, Lara Milena Müll, Lene Grund, Hannah Müller, Lina Piazzolla, Deborah Ashgedom, Trainerin Manuela Binz
Vorne v.l.: Lotte Grund, Julie Michel, Mara Müller, Ida Buchtalek
Liegend: Emma Weber
Es fehlen: Laura Weller, Mayla Salja.

 


Rückblick


Mit insgesamt 15 Mädchen konnten wir im Mai endlich mit dem Training auf dem Sportplatz starten. Nach der langen Pause haben sich alle, sowohl Kinder als auch Trainer, auf das Training gefreut.
Wir waren zuerst alle optimistisch, dass doch eine Hallenrunde statt-findet. Nachdem im September die Runde das erste Mal verschoben wurde und im Oktober wieder, war schnell klar, dass es wahrscheinlich gar keine Hallenrunde geben wird. Wir haben trotzdem immer weiter trainiert und im Herbst auch ein Trainingsspiel gegen den TV Hüttenberg ausgetragen.


Im neuen Jahr fand für die E-Jugend zuerst kein Hallentraining statt, da es keine Hallenzeiten gab. Ein paar der älteren Mädchen haben das Angebot zum Zoom-Training mit der weiblichen D-Jugend angenommen.
Ab März bis zu den Osterferien, konnten wir dann wieder auf dem Sportplatz in Lützellinden trainieren.

Ausblick


Im April haben wir mit dreizehn Mädchen mit dem Training auf dem Sportplatz in Lützellinden begonnen. Anfang Juni war dann endlich das Training in der Halle wieder gestattet. Nach ein paar Trainingseinheiten haben wir am 26.06. unser Können auf einem Mini-Turnier bei der SG Kleenheim unter Beweis gestellt und konnten gut mithalten.


Seit Juni haben wir auch endlich wieder eine zweite Trainingseinheit in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule in Großen-Linden, und alle Mädchen sind mit viel Freude und Engagement dabei.


Wir freuen uns, wenn es hoffentlich Ende Oktober mit der Hallenrunde losgeht. Vorher werden wir uns noch mit zwei Trainingsspielen darauf vorbereiten.

 

 

 

Minis TV Großen Linden

Rückblick


Rückblickend auf die vergangene Saison haben wir corona-bedingt einige Abgänge aller Altersklassen Mini, Midi und Maxi zu beklagen. Auch der Übergang von den Minis zu den Jugendmannschaften wurde durch den wiederholten Lockdown verhindert. Ein normales Training war weitestgehend nicht möglich. Trotz allem haben wir zusammen mit unseren Kids und Eltern das Beste daraus gemacht.


Vorschau


Nun geht es endlich wieder los. Der Zuspruch ist momentan sehr groß, und unser „Schnupperangebot“ wird sehr gut angenommen.


Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass die sportliche Aktivität den Kindern sehr gefehlt hat.


Die Kids können es kaum abwarten, endlich wieder zu trainieren, so dass wir auch teilweise in den Ferien das Trainingsangebot aufrechterhalten haben.


Bei uns steht der Spaß und die Freude am Handballspiel im Mittelpunkt. Werfen, toben, rennen und viele kleine Spiele sind feste Bestandteile unseres Trainings.

 

 

 

Minis TSV Klein-Linden

Rückblickend auf 2020/2021 war es eine nicht so erfolgreiche Saison. Aufgrund von Corona waren die Sporthallen leider zu, und wir durften in größeren Gruppen nicht trainieren. Im März haben wir uns dann den Kunstrasenplatz auf dem Sportgelände in Kleinlinden ergattert und konnten somit in fünfer Gruppen und unter Einhaltung der Hygieneregeln mit den Kids trainieren. Die Kinder hatten viel Spaß und konnten sich endlich mal wieder richtig austoben. Im Juni durften wir dann auch wieder in die Halle.


In vielen Spielen mit und ohne Ball versuchen wir den Kindern den Teamgeist und das Fairplay näher zu bringen. Der Spaß steht bei uns im Vordergrund und die Kinder powern sich in einer Stunde rennen, toben und werfen aus.


In Kleinlinden haben wir die Kinder in zwei Gruppen eingeteilt. Wir würden uns für die neue Saison 2021/2022 wünschen, dass wir wieder regel-mäßig und ohne große Einschränkungen in der Halle trainieren können und dass auch wieder Mini-Spielfeste stattfinden dürfen.

 

 

 

Minis TSV Lützellinden

Die jüngsten Handballerinnen und Handballer beim TSV Lützellinden sind zwischen fünf und acht Jahre alt. Mädchen und Jungs trainieren bei uns zusammen in zwei Gruppen, den Minis und den Midis, bevor sie in die weibliche und männliche E-Jugend unserer Spielgemeinschaft HSG Linden wechseln.


Immer dienstags üben unsere Jüngsten mit viel Freude das Spiel mit dem Ball, haben Spaß an der Bewegung und dem Miteinander.


Unsere Spielrunde findet in Turnier-form statt, und in „normalen“ Zeiten freuen wir uns über die Teilnahme an Turnieren in der näheren Umgebung, besonders schön ist hier immer das Feldturnier in Griedel. Auch wir veranstalten in jeder Saison meist zwei Heimturniere und können viele heimische und mitgereiste Zuschauer begrüßen, die die Spiele unserer Jüngsten mit Spaß und Applaus verfolgen.


Leider musste der Spielbetrieb coronabedingt in der vergangenen Saison ruhen. Gleiches galt über weite Strecken auch für unser Training.


Dennoch hat der Wechsel unserer „Großen“ Jahrgang 2012 in die E-Jugenden - wie in jedem Jahr - nach den Osterferien stattgefunden.


Jetzt freuen wir uns alle sehr, dass wir seit Juni wieder regelmäßig in der Sporthalle den Ball werfen können und hoffen, dass der Trainingsbetrieb normal weiterlaufen kann und wir in der kommenden Saison auch wieder Handballturniere bestreiten dürfen.


Wichtig zu erwähnen ist noch, dass bei unseren Handballspielen keine Tore gezählt und somit auch keine Plätze ausgespielt werden. Im Vordergrund stehen der Spaß am Handballspielen und die Freude, gemeinsam als Mannschaft das Erlernte zu zeigen.


Wer Lust hat, sich unser Training anzuschauen oder besser gleich mitmachen möchte, ist herzlich willkommen.

Die Stammvereine:

Simple Web Solutions

Layout, technische Umsetzung und Betreuung der Webseite der MSG Linden und für den Linden-Cup:

 

Simple Web-Solutions GmbH

Preulgasse 12a
D-61191 Rosbach v.d.H.
Telefon: +49 (0) 60 03 / 9 34 56-0
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