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Neuer Linkshänder im Rückraum

Foto: Jan Becker

Die HSG Linden verstärkt sich zur kommenden Saison im rechten Rückraum mit Linkshänder Lukas Foos. Der 23-jährige Lehramtsstudent ist aktuell für den Landesligakontrahenten TSF Heuchelheim aktiv und gehört mit 4,3 Toren pro Spiel zu den torgefährlichsten Rückraumrechten der Liga.

 

Linkshänder im Handballsport für sich zu gewinnen, ist kein leichtes Unterfangen. Gute Linkshänder sind sehr rar gesät, weshalb viele Mannschaften mit Rechtshändern im rechten Rückraum agieren. Nachdem Kapitän Sören Deimer die Verantwortlichen der HSG Linden frühzeitig in der Saison informiert hat, dass er seine aktive Laufbahn nach der Spielzeit beenden wird, stand man vor der großen Herausforderung, einen adäquaten Ersatz zu finden, der im Optimalfall ein Linkshänder ist. Dieser konnte erfreulicherweise mit Lukas gefunden werden und hinzu kommt noch der positive Aspekt der Verjüng auf der Position. „Das Konzept in Linden hat mich, sowohl auf als auch neben dem Feld, sehr überzeugt. Ich freue mich sehr darüber, ein Teil dieses spannenden Projekts ab der kommenden Saison zu sein“, so der 1,85-Meter große Rückraumakteur. Foos begann das Handballspielen bei der HSG Wettenberg, wo er schon mit Co-Kapitän Jakob Höhn zusammenspielte. Im weiteren Verlauf folgte er seinem Vater Mario Foos zur HSG Großen-Buseck/Beuern und schloss sich vor zwei Jahren den TSF Heuchelheim an, wo er nach längerer Verletzungspause von Spiel zu Spiel zur alten Topform findet.

 

„Ich verfolge Lukas Entwicklung schon seit einigen Jahren, weshalb ich sehr glücklich bin, dass er ab der kommenden Saison endlich in unseren Farben auflaufen wird. Er verfügt über eine sehr hohe Wurfkraft und eine körperliche Robustheit, was unser Spiel dahingehend variabler gestalten lässt. Spätestens nach dem Ausfall von Sören Deimer ist unsere Wurfgefahr sehr linkslastig verteilt, sodass wir dahingehend ein Ungleichgewicht mit Lukas auspendeln werden. Lukas bringt sehr viel Ehrgeiz mit und passt charakterlich perfekt in das Team. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, zumal er noch reichlich Potential besitzt, welches wir gemeinsam in der Zukunft ausschöpfen möchten“, so ein hocherfreuter HSG-Trainer Conrad Melle.