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BOL - wJA - „Saisonendspiel“ - > M E I S T E R < auf die Pflicht folgte die Kür!

HSG Linden – TV Hüttenberg    45 : 38

 

Dank des „Ausrutschers“ der wJA des TV Hüttenberg gegen den TSV Södel hatte man in dieser Saison frühzeitig die Meisterschaft in der BOL des Bezirks Gießen erringen, und damit den „Pflichtteil“ abhaken können.

 

Nun folgte die Zugabe, das Endspiel mit Spaßfaktor, die KÜR !

 

Der eigentlich erwartete Druck vor diesem zuvor als Endspiel um die Meisterschaft stilisierten Spieles war weg, aber die „Luft noch lange nicht raus“. Nach dem „Tag des offenen Tores“ in Marburg am Spieltag zuvor, wollte man in der Defensive diesmal deutlich mehr „Grip“ zeigen, zupacken, doch da man vorne das „Runde“ bereits frühzeitig in gewohnter Häufigkeit und sicher ins „Eckige“ bugsierte (7 : 3 / 9. Minute), schien die Spielfreude gegenüber lästiger Abwehrarbeit erneut zu überwiegen. So konnte das zahlreiche Publikum bis zur Halbzeit bereits 40 Tore, davon 24 der HSG Linden beklatschen.

 

Von Anfang an hatte die Lindener Jugend das Hüttenberger Team „im Sack“, nie auch nur der kleinste Zweifel, dass dieses Spiel am Ende nicht an die „Regentinnen dieser Halle“  gehen würde. Garant dafür war einmal mehr die wohl nicht mehr vom Thron zu stoßende Torwurfkönigin der Liga, Nelly Rexin, mit 78 Toren in den leider nur 10 Spielen einer viel zu kleinen Liga mit viel zu großen Spielpausen.

 

Der Kopf war frei, und so spielte man Halbzeit 2 unter Beteiligung aller Spielerinnen des Lindener Teams unbekümmert herunter, egal, ob dabei Halbzeit 2 mit 22 : 21 Toren sogar knapp an Hüttenberg ging. Am Ende hatte die HSG-Jugend aber mit 45 : 38 dennoch deutlich die Oberhand behalten, und nahm die stehenden Ovationen für die Meisterschaft in der Bezirksoberliga (BOL) der weiblichen Jugend A im Handballbezirk Gießen dankend entgegen.

 

Eine erwähnenswert nette Geste zu Spielbeginn, ein kleines „Meistergeschenk“ des Hüttenberger Teams an die Lindener Jugend. 

 

Meistershirts indes konnten bereits zuvor „völlig risikolos“ geordert werden, und das Team feierte die Meisterschaft anschließend ausgelassen im Vereinsheim in Lützellinden.