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BOL - Frauen 1 - „steiniger Start-Ziel-Sieg“

So. 25.02.24, 15:00 Uhr, Lumdatalhalle, Lumdatal II gegen Linden I. Die HSG Linden ist gegenüber der HSG Lumdatal heute unstrittig in der „Pole Position“. Die Bedingungen sind klar, 2 Etappen à 30 Minuten, darin je 1 Boxenstopp pro Team, dennoch ungewisser Ausgang.

 

3 – 2 – 1 - Start, die HSG Linden ist auf Betriebstemperatur, erwischt den besseren Start, gibt Vollgas, beschleunigt landesligatauglich auf dem griffigen Parkett und liegt in Minute 7 bereits mit 5 : 1  Toren in Front. Der Lumdataler Motor dagegen stottert.

 

Doch Lumdatal bremst Linden taktisch aus, nimmt eine Auszeit, einen ersten Boxenstopp, und raubt Linden damit Geschwindig- und Geschmeidigkeit. Das Spiel wird rauer, hektischer, holpriger, „steiniger“, denn es folgen 3 Verwarnungen, eine Zeitstrafe und 2 Siebenmeter in kurzer Folge – „Kopfsteinpflaster“ denkt man intuitiv – , bevor auch die Lindener Servicecrew den 1. Boxenstopp einlegt.

 

Doch dieser verpufft wirkungslos, die Strecke bis zum Zwischenziel bleibt umkämpft, auch weil man sonst sichere Scorerpunkte (insgesamt 6 von 9 !) liegen lässt, ein Umstand den die HSG Lumdatal zu nutzen weiß, und die Ziellinie der 1. Etappe mit nur noch 1 Tor Rückstand (8 : 9) knapp hinter der HSG Linden überquert.

 

Runterfahren, durchschnaufen, auftanken, Staub abschütteln …

 

Etappe 2, wieder kommt die HSG Linden besser auf die Strecke, wieder muss Lumdatal „Staub fressen“ ! 4 Tore in Folge bedeuten einen beruhigenden (?) 5 Tore-Vorsprung (8 : 13, 34. Min.). Doch Lumdatal bleibt dran, hartnäckig, lässt sich erneut nicht abschütteln, holt nach robustem Spiel erneut auf und setzt in Minute 52 sogar zum Überholen an (19 : 20).

 

Der geplante Start-Ziel-Sieg gerät urplötzlich akut in Gefahr.

 

Lindens Servicecrew reagiert prompt, Boxenstopp in Etappe 2 ! Dies bringt Lumdatal dieses Mal erheblich ins „Schlingern“. Während das Team der HSG Linden nach Verlassen der Box von Minute 52 bis 60 auf wundersame Weise das Gaspedal noch einmal bis zum Bodenblech durchdrückt – 8 Tore in Folge ! – ,nimmt der Lumdataler Motor beim Ausbremsen mitten im Überholversuch scheinbar erheblichen Schaden, der auch durch eigenen Servicestopp beim Stande von 19 : 23 (55. Minute) nicht mehr behoben werden