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HSG Body-Talk (Ausgabe 2)

Was ist eigentlich das ISG?

 

ISG ist die Abkürzung für das Iliosacralgelenk. Das Gelenk wird durch die Beckenknochen und das Kreuzbein gebildet. Anders als alle anderen Gelenke ist es nicht schön eben mit Pfanne und Kugel wie bei der Hüfte, es sieht eher aus wie die Alpen. Dennoch passt es genau, jedoch ist die Bewegung im Gegensatz zu anderen Gelenken gering. Hakt es aber, bemerkt man es sofort: man hat einen "Hexenschuss". Schwierigkeiten beim Aufstehen und Hinsetzen entstehen, es läuft nicht rund. Beim Handball sieht man es dann, wenn der Rückraumspieler beim Wurf aus der Luft geholt wurde und rückwärts auf den Rücken knallt. Außenspieler auch immer gern, wenn sie beim Absprung noch einen Stoß bekommen und sie unkontrolliert auf das Becken fallen. Charakteristisch ist bei beiden der Griff mit der Hand auf den Po und die gebückte Haltung. Die Alpen haben sich verhakt. Passieren kann das Ganze aber auch bei zu hoher Trainingsbelastung von Hüpfen und Springen. Die Muskulatur kann durch die Ermüdung nicht mehr richtig arbeiten und das Kreuzbein verkeilt sich, um den aufrechten Gang noch zu gewährleisten. Hier ist bei der Trainingsintensität weniger häufiger mehr. Nie genug bekommen kann man von Rücken- Bauch- und Pomuskulatur, die das System stabil hält. Kommt es zu einer Blockade, ist es nahezu unmöglich diese selbst zu lösen. Aber keine Angst - dafür gibts Physiotherapeuten.