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Linden bietet Topfavoriten Paroli

Die Landesliga-Herren der HSG Linden bieten dem großen Aufstiegsfavoriten HSG Lumdatal einen großen Kampf, jedoch müssen sie sich am Ende mit 22:25 geschlagen geben. „Wir haben das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt und unsere beste Saisonleistung abgerufen“, so HSG-Trainer Conrad Melle.

 

Dieser musste beim Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Mannschaftskameraden und jetzigen HSG-Trainer Eike Schuchmann auf zahlreiche Spieler verzichten. Neben den verletzten Robin Genger und Michel Vogel fehlten zudem noch krankheitsbedingt Sören Deimer, Simon Semmelroth, Moritz Ebert und Leon Rüdesheim. Unterstützung erhielten die Melle-Schützlinge aus der 2.Herren, die sich im Vorfeld der HSG Kleenheim/Langgöns 2 geschlagen geben mussten. Der Start fiel verhalten aus bei den Gastgebern, zumal der Respekt vor der übermächtigen HSG Lumdatal anfangs zu groß war. Diese nutzte das aus, um mit 3:0 in Führung zu gehen, jedoch war diese Dominanz nicht von langer Dauer. Die Spielgemeinschaft aus Lützellinden, Kleinlinden und Großen-Linden fand immer besser in die Partie und konnte beim 7:7 den Ausgleich in der 19. Minute erzielen. Vier Minuten später erzielte Tarek Müller sogar die 10:8-Führung, jedoch schalteten die Gäste vor der Halbzeitsirene nochmal einen Gang höher und rissen die Führung mit 13:11 wieder an sich.

 

Nach dem Seitenwechsel wiederholte sich das Geschehen vom Beginn der ersten Hälfte, zumal die Hausherren den Start verschliefen. Lumdatal baute die Führung auf 17:13 in der 39. Minute aus, jedoch gaben sich die die Hausherren nicht geschlagen. Über eine aggressive 3:2:1-Deckung und ein schnelles Tempospiel kämpfte sich die HSG aus Linden wieder zurück und konnte die Begegnung wieder offen gestalten. Vier Minuten vor dem Ende hatte man sogar die Möglichkeit auf den Ausgleich, jedoch parierte Lumdatals Torhüter Schneider einen Durchbruch, leitete eine 1.Welle ein und bejubelte das 24:22, was die Vorentscheidung war.

 

„Wir haben einen unfassbar leidenschaftlichen Handball gespielt und jeder hat sich diszipliniert an unseren Matchplan gehalten. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, wie sie die ganzen Ausfälle kompensiert hat und als Gemeinschaft aufgetreten ist. Eine solche Leistung möchten wir auch am Freitag (26. 11. Spielbeginn um 20 Uhr) in Lollar abrufen, jedoch dann hoffentlich mit einem für unsere HSG positiven Ausgang“, ließ Trainer Conrad Melle verlauten.